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52-Jähriger fuhr sich am gestrigen Morgen mit einem Omnibus fest und blockierte die Bundesstraße im Berufsverkehr.

(ty) Ein missglücktes Wende-Manöver hat am gestrigen Freitag dafür gesorgt, dass die Bundesstraße B13 im Gemeinde-Bereich von Hohenkammer (Landkreis Freising) für mehrere Stunden gesperrt war. Wie aus dem heutigen Bericht der örtlich zuständigen Polizeiinspektion aus Freising hervorgeht, vollführte ein 52 Jahre alter Busfahrer aus dem Gemeinde-Gebiet von Allershausen ein Wende-Manöver und fuhr sich dabei mit seinem Omnibus fest. Das Malheur geschah gegen 6.45 Uhr im Bereich des Ortsteils Dörnbach, südlich von Hohenkammer.

Da an dem Omnibus ein "nicht unerheblicher" Sachschaden entstanden sei, habe er nicht ohne größeren Aufwand entfernt werden können. "Durch den Standort blockierte das Fahrzeug die B13 über mehrere Stunden hinweg komplett", so ein Polizei-Sprecher. Von Streifenbeamten sei versucht worden, den Verkehr umzuleiten. Dennoch sei es zu "nicht unerheblichen Verkehrs-Stauungen" im Berufsverkehr gekommen. Verletzt worden sei zum Glück niemand. Der Unfall-Schaden werde auf 1500 Euro geschätzt.


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