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28-Jähriger prallte in Richtung München mit seinem Kleintransporter ins Heck eines Autos und schob dieses gegen einen weiteren Wagen.

(ty) Drei Verletzte, darunter ein Kind, hat ein Unfall gefordert, der sich am gestrigen Nachmittag im Gemeinde-Bereich von Stammham (Kreis Eichstätt) auf der A9 ereignet hat. Gescheppert hat es gegen 13.50 Uhr in Fahrtrichtung München. Wie die örtlich zuständige Verkehrspolizeiinspektion aus Ingolstadt heute mitteilt, kam es kurzzeitig zu erheblichen Beeinträchtigungen auf der Autobahn. Es habe sich ein Rückstau gebildet, der bis zu sechs Kilometer lang gewesen sei. Alle drei an dem Kollisions-Geschehen beteiligten Wagen mussten wegen massiver Beschädigungen abgeschleppt werden. Neben den Streifenbeamten und dem Rettungsdienst waren die Feuerwehren aus Denkendorf und Kipfenberg im Einsatz. 

Zum Unfall wurde folgendes gemeldet: Ein 28-Jähriger prallte im Baustellen-Bereich bei stockendem Verkehr wegen unzureichenden Sicherheits-Abstands mit seinem Iveco-Kleintransporter ins Heck eines stehenden Toyota-Avensis, der von einem 75-Jährigen aus Dresden gesteuert wurde. Bei diesem Crash sei niemand verletzt worden. Allerdings sei der Wagen der Rentnerin gegen den davor stehenden Toyota-Aygo geschoben worden, der von einer 68-Jährigen aus Nürnberg gelenkt wurde. Die drei Insassen dieses Wagens, darunter ein zwölf Jahre altes Kind, seien jeweils leicht verletzt worden. Alle drei Verunglückten seien ins Klinikum nach Ingolstadt gebracht worden. Der Sachschaden wurde auf insgesamt 16 000 Euro geschätzt.


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