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Maßnahmen betreffen auch die Adolf-Rebl-Straße. Es geht vor allem um Verbesserungen für Fußgänger.

(ty) "Nach einer Bauzeit von knapp drei Monaten ist die fußgängerfreundliche Umgestaltung des Gewerbe-Gebietes am Martin-Binder-Ring abgeschlossen." Das wurde am heutigen Donnerstag aus der Stadtverwaltung von Pfaffenhofen bekannt gegeben. Neben baulichen Veränderungen seien auch verkehrsrechtliche Anpassungen zur Reduzierung der Unfall-Gefahr vorgenommen worden. Die Adolf-Rebl-Straße zwischen der Niederscheyerer Straße und dem Martin-Binder-Ring sei künftig Anliegern sowie Fußgängern und Radlern vorbehalten. Ihre südliche Verlängerung bis zum Mini-Kreisel sei seit Abschluss des Umbaus eine Einbahnstraße und für Kfz nur noch stadtauswärts befahrbar.

"Nachdem sich im Laufe der Jahre Arzt-Praxen, eine Apotheke und Geschäfte des täglichen Bedarfs angesiedelt hatten, ist die Anzahl von Passanten deutlich höher als in klassischen Gewerbe-Gebieten üblich", heißt es zum Hintergrund aus dem Rathaus. Um die Sicherheit von Fußgängern zu erhöhen, habe man sic dazu entschieden, Fußgänger-Überwege in den stark frequentierten Bereichen zu schaffen. Zusätzlich solle ein Mini-Kreisel im südlichen Kreuzungs-Bereich von Martin-Binder-Ring und Adolf-Rebl-Straße die Situation vereinfachen und den Verkehrsfluss verbessern. Im Dezember vergangenen Jahres hatte der Stadtrat grünes Licht für das Projekt gegeben.


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