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Die Fahrt nach München endete jäh, nachdem ein Alko-Test einen Wert im Straftaten-Bereich ergeben hatte. Nun droht der Fahrerlaubnis-Entzug.

(ty) Ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr ist gegen einen 41 Jahre alten Pkw-Lenker eingeleitet worden, den Zivilpolizisten am gestrigen Abend auf der A9 im Gemeinde-Bereich von Allershausen (Kreis Freising) gestoppt haben. Der Münchener sei gegen 22.55 Uhr mit einem Mercedes-Van auf der Autobahn in Richtung der Landeshauptstadt unterwegs gewesen, berichtet heute die Verkehrspolizei-Inspektion aus Freising. Dem 41-Jährigen droht in Zusammenhang mit der Strafanzeige nun auch der Entzug seiner Fahrerlaubnis.

An der A9-Anschlussstelle bei Allershausen habe man den Mann einer Kontrolle unterzogen. Nachdem die Beamten eine Alkoholisierung bei ihm festgestellt hatten, sei ein Atem-Test gemacht worden. Dieser habe einen Wert von 1,16 Promille erbracht. Wie in solchen Fällen üblich, musste der Pkw-Fahrer eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. Sein Mercedes sei verkehrssicher abgestellt worden. Bekanntlich liegt ab einem Wert von 1,1 Promille am Steuer eine Straftat vor, selbst wenn kein Unfall geschieht und selbst wenn niemand gefährdet wird.

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