Die Vernissage in der städtischen Galerie findet am Freitagabend statt, die Bilder sind dann hier bei freiem Eintritt bis 2. März zu sehen.

(ty) In der städtischen Galerie im "Haus der Begegnung" am oberen Hauptplatz in Pfaffenhofen steht eine neue Ausstellung an. Ab dem kommenden Wochenende sind der Ankündigung der Stadtverwaltung zufolge Kunstwerke von Irmgard Brummer zu sehen. Die Vernissage findet an diesem Freitag, 31. Januar, um 19.30 Uhr statt. Anschließend können die Bilder bei freiem Eintritt bis 2. März zu den üblichen Öffnungszeiten (siehe unten) in Augenschein genommen werden.

"Die Natur, die Erde und ihre Bewohner: Das sind die Themen, mit denen sich Irmgard Brummer naiv und direkt auseinandersetzt", heißt es aus dem Rathaus. Oft gehe es in ihren Arbeiten, die sie meist mit Wasserfarbe oder Acryl auf Papier und Karton verwirkliche, um die Darstellung ihrer Traumwelt und Wunschträume. Ihre Malerei sei romantisch, teils religiös, friedlich und habe immer einen Bezug zum Klimaschutz und zur Rettung der Erde. Werke von Brummer waren bereits mehrfach im Rahmen der Ausstellung "Hallertauer Künstler" zu sehen.

Brummer gilt als Autodidaktin; das heißt: Sie hat sich ihre künstlerischen Fertigkeiten selbst beigebracht. Malerei und die so genannte Naive Kunst sind und waren für sie eine Möglichkeit, in einer schwierigen gesundheitlichen Zeit wieder Lebenssinn und eine Lebensaufgabe zu finden. Die städtische Galerie ist zu folgenden Zeiten geöffnet: montags bis donnerstags jeweils von 13.30 Uhr bis 17 Uhr, dienstags und freitags von 9 Uhr bis 12 Uhr sowie samstags, sonntags und feiertags von 11 Uhr bis 17 Uhr.