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Es war am Mittwochnachmittag von einem Kleinbus erfasst worden und hatte schwerste Kopf-Verletzungen erlitten.

(ty) Nach dem Verkehrsunfall in Langenmosen (Kreis Neuburg-Schrobenhausen), bei dem – wie berichtet – ein neun Jahre altes Kind am Mittwochnachmittag lebensbedrohliche Verletzungen erlitten hatte, ist am heutigen Freitag von der Polizeiinspektion aus Schrobenhausen über den aktuellen Gesundheits-Zustand informiert worden. Demnach wird das Kind weiterhin intensiv-medizinisch behandelt, "derzeit besteht jedoch keine Lebensgefahr mehr". Außerdem wurde konkretisierend erklärt, dass sich das Kind schwere Kopf-Verletzungen zugezogen hatte.

Wie die Polizei bereits erklärt hatte, geschah das Unglück wenige Minuten nach 14 Uhr: Ein 25-Jähriger aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen sei mit einem VW-Bus samt Anhänger auf der Schrobenhausenener Straße in südöstlicher Richtung unterwegs gewesen. Kurz vor dem Ortsende von Langenmosen sei das Kind von dem Wagen erfasst worden. Den Angaben zufolge war es mit einem Fahrrad plötzlich aus einem Grundstück gekommen. Das Kind war laut Polizei durch diesen Zusammenstoß lebensgefährlich verletzt worden.

Nach der Erstversorgung vor Ort war das verunglückte Kind per Rettungs-Hubschrauber zur weiteren Behandlung in eine Klinik geflogen worden. Zur Klärung der Unfall-Ursache war von der zuständigen Staatsanwaltschaft aus Ingolstadt die Erstellung eines Gutachtens angeordnet worden. Wegen der erforderlichen Maßnahmen war die Unfallstelle am Mittwochnachmittag bis gegen 16.45 Uhr gesperrt. Einsatzkräfte der hiesigen Feuerwehr hatten sich um die Umleitung des Verkehrs gekümmert.

Erstmeldung zum Thema:

Kind (9) lebensgefährlich verletzt: Es wurde in Langenmosen von Kleinbus erfasst


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