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Aktueller Anlass ist der Fall eines Scherenschleifers, der in Allershausen nach minderwertiger Arbeit 2200 Euro in bar forderte – und die Flucht ergriff, als er merkte, dass die Geschäftsführer die Polizei rief

(ty) Die Freisinger Polizei warnt anlässlich eines aktuellen Falls aus Allershausen vor fragwürdigen Dienstleistern und problematischen Haustürgeschäften. Im vorliegenden Fall geht es um einen dubiosen Scherenschleifer, der nach getaner Arbeit zunächst 2200 Euro in bar forderte und dann – als der Firmenchef die Polizei rief – die Flucht ergriff. 

Der Fall hat sich bereits am Dienstag zugetragen. Ein vermeintlicher Handwerker suchte eine Firma in der Kesselbodenstraße in Allershausen auf und bot dem Geschäftsführer an, Werkzeuge wie Bohrer oder Scheren zu schärfen. Dem Unbekannten wurden daraufhin über 150 Werkzeugartikel zur Bearbeitung überlassen. Für die minderwertige Arbeit verlangte der Betrüger dann 2200 Euro in bar. Statt die Rechnung zu begleichen, verständigte der Geschäftsführer aber die Polizei. Daraufhin ergriff der so genannte Scherenschleifer in einem hellen Audi mit belgischer Zulassung die Flucht. In diesem Zusammenhang warnt die Polizei eindringlich vor derartigen Haustürgeschäften und rät der Bevölkerung zur besonderen Vorsicht im Umgang mit solch fragwürdigen Dienstleistern.


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