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Auf einer Länge von insgesamt rund 4,5 Kilometern erfolgten seit September notwendige Sanierungs-Maßnahmen in zwei Abschnitten.

(ty) Aufgrund von zunehmenden Fahrbahn-Schäden und Asphalt-Verdrückungen ist es nach Angaben des staatlichen Bauamts von Ingolstadt notwendig gewesen, die Staatsstraße 2043 zwischen Karlshuld und Brunnen im Kreis Neuburg-Schrobenhausen auf einer Länge von insgesamt rund 4,5 Kilometern zu erneuern. Die Arbeiten in zwei Bauabschnitten waren, wie berichtet, heuer Anfang September in Angriff genommen worden. Nun wird das Projekt komplett abgeschlossen. Nach gegenwärtigem Stand, so meldet die Behörde, erfolge für den derzeit noch gesperrten Bereich, die Verkehrs-Freigabe am morgigen Freitag, 7. November, in den frühen Nachmittags-Stunden.

Der erste Bauabschnitt erstreckte sich bekanntlich von Karlshuld bis zur Abzweigung zur Kreisstraße ND22 nach Brunnen-Niederarnbach; dieser war am 2. Oktober wieder für den Verkehr freigegeben worden. Der zweite Abschnitt umfasst den Bereich von der besagten Abzweigung bis zur Staatsstraße 2044. Laut Mitteilung des staatlichen Bauamts aus Ingolstadt sind hier lediglich noch kleinere Restarbeiten zu erledigen. Außerdem müsse die formale Abnahme des Projekts erfolgen. "Die Baumaßnahme wurde innerhalb des geplanten Zeit- und Kostenrahmens abgewickelt", wird betont. Die Gesamtkosten belaufen sich den Angaben zufolge nach jüngstem Stand auf knapp 1,5 Millionen Euro; sie werden vom Freistaat übernommen.

Zum Hintergrund:

Staatsstraße 2043 bei Brunnen komplett gesperrt

Staatsstraße zwischen Brunnen und Karlshuld wochenlang voll gesperrt


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