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Audi will mit dem Superboliden R8 in das so genannte Car-Sharing einsteigen 

(ty) Wäre das schön, würde der Audi R8 nur ein Drittel des Preises kosten, den er eben kostet. Also beispielsweise 39 000 Euro statt der 117 000 Euro in der Basisversion. Immerhin ist er ja laut einer aktuellen Umfrage der Traumwagen Nummer eins der Deutschen. Und genau dieser Traum könnte nun für eine völlig neue Kundenschicht Realität werden. Denn genau mit diesem Boliden will Audi in das so genannte Car Sharing einsteigen.

Das sagte Audi-Vorstandschef Rupert Stadler der „Wirtschaftswoche.“ Dabei sollen sich drei Fahrer einen R8 für ein Jahr teilen. Details über den exakten Ablauf sind indes noch nicht bekannt. Die will Stadler Ende des Jahres nachreichen.

Ziel ist es natürlich, den teuren Super-Sportwagen für neue Kundenkreise sozusagen erschwinglich zu machen. Und damit natürlich auch höhere Stückzahlen auf die Straße zu bringen. Der R8 soll auch nicht das einzige Audi-Modell bleiben für dieses Car-Sharing, das im Augenblick auch bei anderen Herstellern in Mode ist. Bislang allerdings konzentrieren sich derartige Angebote eher auf preiswerte Modelle. Audi wäre der erste Autobauer, der in der absoluten High-End-Klasse in diese Miet-Variante einsteigt.


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