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Erstmals wird es im kommenden Jahr eine Sprachreise für Jugendliche nach Frankreich geben – Auf der Agende stehen auch verstärkt Schulungen und Weiterbildungen für ehrenamtliche Betreuer – Vorstand wieder komplett

(ty) Über 40 Delegierte und Besucher waren ins Pfaffenhofener Rentamt zur Herbstvollversammlung des Kreisjugendrings (KJR) gekommen. Unter den Ehrengästen waren der stellvertretende Landrat Anton Westner (CSU) sowie Elke Dürr, die Leiterin des Sachgebiets Familie, Jugend am Landratsamt; außerdem der Bereichsleiter für Jugendarbeit und präventiven Kinder- und Jugendschutz, Manfred Liesaus, sowie der Pfaffenhofener Polizeichef Robert Brenner.

Der Vorsitzende des Kreisjugendrings, Eberhard Konrad stellte die Planung für das nächste Jahr vor und wies auf die zahlreichen Neuerungen im Angebot des Kreisjugendrings hin. So wird zum bisherigen Angebot erstmals auch eine Sprachreise nach Frankreich für Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren angeboten. Außerdem wird der KJR verstärkt Schulungs- und Weiterbildungsangebote für ehrenamtliche Betreuer anbieten. Die genauen Planungen für das kommende Jahr werden mit Veröffentlichung des gedruckten Jahresprogramms Mitte Januar bekanntgegeben.

 

Dass dies alles ohne den Zuschuss durch den Landkreis nicht möglich wäre, betonte der Geschäftsführer des Kreisjugendrings, Christian Kestel, bei der Vorstellung der Haushaltsansätze für das nächste Jahr. Er lobt dabei auch die gute Zusammenarbeit zwischen Landkreis und KJR. Vize-Landrat Westner bedankte sich bei allen Akteuren der Jugendarbeit für ihr Engagement und lobte den Kreisjugendring für sein breites Angebot im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit sowie für die gute Arbeit, die dieser seit Jahren leiste. 

Ein wichtiger Tagesordnungspunkt bei der Versammlung am Mittwochabend war die Vorstellung der Jugendleiter-Card-Kampagne des bayerischen Jugendrings. Diese wurde von Andre Gersdorf, Vorsitzender des Bezirksjugendrings und KJR-Vorstandsmitglied, vorgestellt. 

Da ein Beisitzer des KJR-Vorstands sein Amt niederlegen musste, stand auch eine Nachwahl an: Den frei gewordenen Posten übernimmt Sebastian Schäfer. Er ist als Diakon in der Gemeinde Vohburg tätig und außerdem einer der Jugendreferenten des Dekanats Ingolstadt.


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