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Die 59-Jährige wurde von dem Tier nach dem Melken mit voller Wucht umgerannt – der zur Hilfe gerufene Ehemann konnte das Unglück nur mehr mit ansehen

(ty) Schwere, aber zum Glück nicht lebensbedrohliche Verletzungen erlitt am Sonntagfrüh die Landwirtin eines Milchkuhbetriebs in der Gemeinde Altomünster. Nach dem Melkvorgang wollte die 59-Jährige die letzten Kühe zurück in den Stall treiben, wobei sie verschiedene Absperrbaken öffnen und schließen musste. Nachdem die Frau eine Bake geschlossen hatte und sich gerade auf den Weg zur nächsten machte, sah sie laut Polizei schon eine Kuh auf sich zurennen. Da die 59-Jährige nicht auskonnte, rief sie noch ihren Mann zu Hilfe, doch der konnte nur mehr beobachten, wie das Tier seine Frau mit voller Wucht umrannte. Der Mann verständigte sofort den Notarzt und kümmerte sich um seine schwer verletzte Frau. Der Rettungsdienst brachte die Landwirtin ins Zentralklinikum nach Augsburg, wo schließlich eine schwere Gehirnerschütterung und mehrere Prellungen diagnostiziert wurden, wie ein Polizeisprecher berichtet.


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