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Dem 47-jährigen Fahrer eines Sattelzugs, der auf der A9 bei Schweitenkirchen kontrolliert wurde, blüht nun ein Strafverfahren

(ty) Ein Strafverfahren wegen „Fälschung beweiserheblicher Daten“ erwartet den Fahrer eines Augsburger Sattelzugs, der gestern früh auf der A9 bei Schweitenkirchen von der Verkehrspolizei kontrolliert worden war. Bei der Auswertung der Fahrerkarte des 47-jährigen Fahrers fielen den Beamten Lücken in der Aufzeichnung auf. „Es stellte sich heraus, dass die Fahrerkarte seines Chefs in den fehlenden Zeiten gesteckt war“, erklärt ein Polizeisprecher. „Nach eindringlicher Belehrung gab der Augsburger die Tat zu und händigte die Fahrerkarte des Chefs aus.“


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