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Im Rahmen der derzeit im Vatikan tagenden Ordenskongregation kam es heute zu einer Begegnung zwischen dem Oberhirten der Diözese Eichstätt und dem Stellvertreter Gottes auf Erden

(pde) Zu einem Treffen zwischen dem Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke und Papst Franziskus kam es heute in Rom. Derzeit tagt im Vatikan die Ordenskongregation, in der auch der Eichstätter Bischof vertreten ist. Bei der Tagung, die noch bis zum Samstag dauert, werden Probleme und Chancen der Ordensgemeinschaften weltweit analysiert. „Bezeichnend ist, dass die armen Kirchen und ihre Ordensgemeinschaften, neben all den Wachstumsproblemen, dennoch einen großen Reichtum an geistlichen Gütern und Berufungen aufweisen. Ich erlebe, wie fruchtbar der geistliche Austausch ist und wie schädlich es für das Katholisch-sein wäre, sich selbstgenügsam einzuigeln“, schreibt Hanke direkt aus Rom im Blog der Diözese Eichstätt, genannt „weitblick“.

Die Orden werden auch in Zukunft eine große Rolle auf der Agenda des Papstes sowie der Diözesen weltweit spielen. In diesen Tagen ruft der Heilige Vater das Jahr der Orden aus. Damit will Franziskus, als erster Jesuit auf dem Stuhle Petri, die Bedeutung der Ordensgemeinschaften für die katholische Kirche in den Mittelpunkt rücken. Bischof Hanke, als Benediktiner selbst auch Ordensmann, hat für das Bistum Eichstätt das Jahr bereits am vergangenen Sonntag in der Abteikirche St. Walburg in Eichstätt eröffnet. Mehr dazu unter: weitblick.bistum-eichstaett.de/


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