Logo
Anzeige
Anzeige

Mit tierischer Unterstützung konnte ein 22-Jähriger überführt werden, der Blüten in Umlauf gebracht haben soll – gegen ihn wurde inzwischen Haftbefehl erlassen

(ty) Schon seit Anfang Oktober ermittelte das für Falschgeld zuständige Sachgebiet des bayerischen Landeskriminalamts bereits in einem Verfahren der Falschgeldverbreitung im Raum Dachau. Ein spezieller Banknoten-Spürhund der Polizei hat jetzt den mutmaßlichen Täter überführt.

Durch umfangreiche Ermittlungen der Kripo Fürstenfeldbruck, des Polizeipräsidiums München und des Landeskriminalamts konnte letztlich ein 22-jähriger Deutsch-Türke festgestellt werden, der im Verdacht stand, Falschgeld in Umlauf gebracht zu haben.  Daraufhin wurde ein Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des jungen Mannes in Schwabhausen beim zuständigen Amtsgericht erwirkt. Zur Unterstützung bei dieser Durchsuchung wurde ein Diensthundeführer mit seinem Banknotensuchhund „Edi“ von der Münchner Polizeihundestaffel angefordert. Mit Erfolg: Denn dank der besonders trainierten Spürnase des Tiers konnten auf dem Dachboden mehrere falsche 50-Euro-Scheine sowie Rauschgift entdeckt werden. Obwohl der Beschuldigte seine Aussage verweigerte, wurde Haftbefehl gegen ihn erlassen.

 


Anzeige
RSS feed