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Audi würde seine SUV-Palette gerne erweitern um die Modelle Q2 und Q4 – Doch die Namensrechte liegen bei Alfa Romeo 

(ty) Dass man bei Audi die SUV-Reihe – die bislang mit ungeraden Zahlen operiert wie Q3, Q5 und Q7 operiert – erweitern will um Modelle mit geraden Zahlen, das ist seit langem bekannt. Tragischerweise ist das aber nicht ganz so einfach. Denn Alfa Romeo hat sich die Bezeichnungen Q2 und Q4 schon vor Jahren schützen lassen. Sie bezeichnen bei dem italienischen Autobauer die Modelle mit Vorderradantrieb und Allrad. Kleiner Trost: Der Q6, der in dem Werk in Mexiko vom Band laufen soll, hat mit Namensrechten keine Probleme.

Das britische Automagazin „Car“ berichtet, dass Audi nun bei den Italienern vorstellig geworden ist, um die Rechte an den Bezeichnungen Q2 und Q4 zu übernehmen, zumal Alfa Romeo von den geschützen Begriffen bislang keinen Gebrauch gemacht hat.

Trotzdem scheinen die Italiener kein Interesse zu haben, die Namensrechte zu veräußern. Was daran liegen könnte, dass Ferdinand Piëch und Sergio Marchionne nicht eben die besten Freunde sind. Und der Grund dafür könnten seit Jahren kursierende Gerüchte sein, denen zufolge Piëch die Marken Alfa und Ferrari gerne in seinem Imperium wüsste.


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