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Der ERC Ingolstadt muss heute gegen die Ice Tigers Nürnberg ran und am Sonntag zuhause gegen die Straubing Tigers 

Auftakt zum Derbywochenende des ERC Ingolstadt: Die Panther treten heute bei den Thomas Sabo Ice Tigers in Nürnberg an (19.30 Uhr). Am Sonntag kommen die Straubing Tigers in die Saturn Arena (16.30 Uhr). Zwei wiedererstarkte Gegner, die dem ERCI alles abverlangen werden.

Die Nürnberger haben seit dem vorigen Aufeinandertreffen die Kurve gekriegt und als Neunter gute Aussichten auf die erste Playoffrunde. Gerade die Heimstärke ist ein Pfund der Franken im Kampf um die Endrunde. Ganze 18 Heimsiege haben sie schon gelandet, davon 14 Mal nach 60 Minuten.

Wie beim ERC ist das Offensivspiel die stärkste Waffe. Entsprechend kommt es beim Duell mit den Nürnbergern zum Aufeinandertreffen von zwei der besten Sturmtrios der Liga. Während bei den Panthern Petr Taticek, Brandon Buck und Ryan MacMurchy zuverlässig scoren, bilden Patrick Reimer, Steve Reinprecht und Yasin Ehliz das Gegenstück.

Reinprecht (63 Punkte) und Reimer (59 Punkte) stehen auch in der ligaweiten Scorerstatistik in der Spitzengruppe. Ist das Trio gut gelaunt, ist es kaum zu bremsen – wie das auch für die ERC-Reihe gelten darf. Beide Lager haben die Stärke der anderen in dieser Saison schon am eigenen Leib erfahren.
Doch auch die restlichen Mannschaftsteile sind sehr gut besetzt. Im Tor verfügen beide Teams mit Timo Pielmeier (ERCI) und Jochen Reimer (TSIT) über zwei ausgezeichnete Leute.

Das bayerische Wochenende geht für die Panther am Sonntag dann mit dem Heimspiel gegen Straubing weiter (Spielbeginn 16.30 Uhr). Die Tigers haben sich in den letzten Wochen unter Neutrainer Larry Mitchell nach oben gekämpft. Ihr arbeitsbetonter Spielstil macht es wieder jeden Gegner schwer, die Punkte einzusacken. Gerade im Duell mit den drittplatzierten Oberbayern sind die Niederbayern gewohntermaßen besonders feurig. 


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