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Im vergangenen Jahr wurden im Landkreis 968 Wohnbauvorhaben verzeichnet – fast 100 mehr als im Vorjahr. Insgesamt registrierte das Bauamt am Landratsamt gut 2400 Anträge

(ty) Nach wie vor gut gefüllte Auftragsbücher im Baugewerbe: Im vergangenen Jahr stieg die Bautätigkeit im Landkreis Pfaffenhofen weiter an. Insgesamt wurden von den Mitarbeitern des Bauamts 2427 Bauanträge und sonstige Verfahren – wie Beispiel Nutzungsänderungen, Bauvoranfragen, Kiesabbauanträge – registriert, so Christian Röck, der Leiter der Bauabteilung in der Kreisbehörde. Dies bedeutet eine Zunahme um 163 Bauverfahren im Vergleich zum Jahr 2013. 

Die häufigste Bauform bei den Wohngebäuden bildet mit 438 Vorgängen das Einfamilienhaus. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr im Landkreis 968 (Vorjahr: 873) Wohnbauvorhaben verzeichnet; außerdem 229 Nebengebäude  (Vorjahr 221), 213 industrielle und gewerbliche Bauten 213 (Vorjahr: 223) sowie 82 landwirtschaftliche Bauten 82 (61) und 42 öffentliche Bauten 42 (44). Beim Rest handelt es sich um so genannte sonstige Baumaßnahmen.

In 707 Fällen wurde eine Baugenehmigung beantragt, 203 Anträge wurden als Bauvoranfrage gestellt und 173 Anträge liefen im Freistellungsverfahren. Im vergangenen Kalenderjahr hatte das Bauamt am Landratsamt außerdem zu insgesamt 141 Bauleitplanverfahren und sonstigen Planverfahren Stellung zu nehmen beziehungsweise vorgelegte Verfahren im Rahmen von Genehmigungsverfahren zu prüfen.


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