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Heute: Info-Abend zum Thema Asyl

(ty) Die Netzwerkstelle Asyl im Pfaffenhofener Landratsamt und die Asylsozialberatung im Caritas-Zentrum Pfaffenhofen laden alle Bürger, die sich für ein ehrenamtliches Engagement für die Asylbewerber in der neuen Unterkunft im Feilenmoos interessieren, zu einem Informationsabend ein. Er findet statt am heutigen Donnerstag, 26. März, um 19 Uhr im Raum 311 der Realschule Geisenfeld, (Forstamtstraße 13) statt.

Die Besucher erhalten dabei Informationen zur Situation von Asylbewerbern allgemein und speziell in der Unterkunft des Landkreises im Feilenmoos sowie zu den Rahmenbedingungen eines ehrenamtlichen Einsatzes, wie etwa zu Versicherungsfragen und rechtlichen Themen. „Schwerpunkt des Abends werden dann das Gespräch über konkrete Einsatzmöglichkeiten in der Unterkunft Feilenmoos und weitere Ideen für ein ehrenamtliches Engagement sein“, heißt es vorab aus dem Landratsamt.

Für weitere Informationen oder Rückfragen und möglichst eine Anmeldung stehen die Organisatorinnen des Abends, Anna Kutzer-Meckl von der Netzwerkstelle Asyl im Landratsamt unter Telefon 01 73 – 89 21 68 3 und per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! sowie Gabi Pulm-Muhr von der Asylsozialberatung der Caritas unter Telefon 01 51 – 44 81 29 33 und per E-Mail an gabriele.pulm- Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zur Verfügung.

 

Heute: "ProWirtschaft" lädt zum Netzwerktreffen mit Vortrag

(ty) Die Reihe seiner Netzwerktreffen mit Fachvortrag setzt das Pfaffenhofener Unternehmer-Netzwerk „ProWirtschaft“am Donnerstag, 26. März, fort. Harald Minisini, Geschäftsführer von „ProWirtschaft“-Mitglied Hämmerle-Forderungsmanagement in Allershausen, spricht  zum Thema „Offene Rechnungen: Wenn mein Kunde nicht zahlt – wie gehe ich damit um?“ Beginn ist um 19 Uhr im Hotel Moosburger Hof in Pfaffenhofen. Zu der Veranstaltung sind ausdrücklich auch Nicht-Mitglieder willkommen.

Zum Inhalt des Vortrags: Immer öfter bleiben Rechnungen unbezahlt oder werden die Unternehmen von ihren Schuldnern vertröstet. Effizientes und konsequentes Forderungsmanagement soll diesem entgegensteuern und für Liquidität im eigenen Unternehmen sorgen. Der Referent wird anhand praxisnaher Beispiele erläutern, wie effizientes Forderungsmanagement im Unternehmen umgesetzt werden kann.

Dem etwa 30-minütigen Vortrag voraus geht wie üblich eine kurze Vorstellungsrunde der Anwesenden. Eine Diskussion mit der Möglichkeit, Fragen an den Referenten zu stellen, schließt sich an. Eine Anmeldung ist nicht zwingend erforderlich, wird aus organisatorischen Gründen aber per E-Mail erbeten an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

 

Sperrungen in Uttenhofen

(ty) Wie die Bahn der Pfaffenhofener Stadtverwaltung mitgeteilt hat, muss aufgrund der Kanal-Umlegung in Uttenhofen die Bahnstraße zwischen der Geisenfelder Straße (Ortsdurchfahrt) und der Unterführung weiterhin gesperrt werden. Gleichzeitig werde auch die Zufahrt in Richtung Sportplatz von 30. März bis voraussichtlich 9. Mai komplett gesperrt. Die Unterführung könne in diesem Zeitraum vom motorisierten Verkehr nicht benutzt werden. Die Zufahrt zum Sportplatz Uttenhofen ist nur über den Wirtschaftsweg in Richtung Kreuzmühle/Zierlmühle möglich, der parallel zur Staatsstraße verläuft. Für Fußgänger und Radfahrer bleibt ein Durchgang an beiden Sperrungen frei. 

 

Änderungen für geringfügig Beschäftigte

(ty) Wie die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern informieren, ist auch für geringfügig Beschäftigte – so genannte Minijobber – der Pflichtbeitrag zur gesetzlichen Rentenversicherung seit Jahresbeginn niedriger geworden. „Weil der allgemeine Beitragssatz von 18,9 auf 18,7 Prozent gesunken ist, zahlen Minijobber aus eigener Tasche jetzt nur noch 3,7 statt zuvor 3,9 Prozent zur Rentenversicherung“, erklärt Lorenz Lochhuber, der Leiter des Sachgebiets für besondere Soziale Angelegenheiten am Pfaffenhofener Landratsamt.

Bei einem monatlichen Entgelt von beispielsweise 450 Euro zahlt der Arbeitnehmer jetzt 16,65 Euro statt 17,55 Euro als Rentenbeitrag. Unverändert bleibt dagegen, dass der Arbeitgeber pauschal weitere 15 Prozent an die Rentenversicherung abführt. Und auch bei geringfügig entlohnten Beschäftigten in Privathaushalten wird es günstiger, wie Lochhuber vorrechnet. Hier zahlt der Minijobber seit Januar dieses Jahres 13,7 Prozent anstelle von bisher 13,9 Prozent seines Arbeitsentgelts als Beitrag zur Rentenversicherung. Der private Arbeitgeber führe indes nach wie vor fünf Prozent an die Rentenversicherung ab.

„Geringfügig Beschäftigte erwerben durch diese niedrigen Beiträge Ansprüche auf das volle Leistungspaket der gesetzlichen Rentenversicherung“, erläutert Lochhuber. „So können sie sich beispielsweise für den Fall einer Erwerbsminderung absichern oder einen Anspruch auf eine medizinische oder berufliche Rehabilitation erwerben. Außerdem zählen die Beschäftigungszeiten in vollem Umfang für die spätere Altersrente mit.“


Auf Antrag können sich Minijobber allerdings auch von der Versicherungspflicht befreien lassen, wie das Landratsamt erklärt. „Damit verzichten sie jedoch auf den umfassenden Versicherungsschutz.“ Deshalb der Rat aus der Kreisbehörde: Wer dies in Erwägung ziehe, sollte sich auf jeden Fall vorher von den Experten der Deutschen Rentenversicherung beraten lassen. Die Kontaktdaten der Auskunfts- und Beratungsstellen findet man unter www.deutsche-rentenversicherung.de.
 Allgemeine Infos gibt es auch am kostenlosen Servicetelefon unter der Nummer (08 00) 10 00 4 80 88


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