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Nach einem Crash bei Manching fing der Wagen Feuer – Hergang noch nicht ganz geklärt – Niemand verletzt – Kilometerlanger Stau in Richtung Norden

Update: Aktueller Polizeibericht

(zel) Ein Unfall auf der Autobahn A9 bei Manching, in dessen Folge ein Pkw komplett ausbrannte, hat heute Nachmittag für einen kilometerlangen Stau in Fahrtrichtung Nürnberg gesorgt. Der Crash, dessen Hergang noch nicht vollständig geklärt ist, ereignete sich nach Angaben der Verkehrspolizei Ingolstadt gegen 15.30 Uhr. Verletzt wurde niemand, wie auf Anfrage unserer Zeitung mitgeteilt wurde. Auch der Fahrer des Wagens, der ins Schleudern geraten und in die Leitplanke gekracht war, sei unversehrt geblieben. Er konnte sein in Brand geratenes Fahrzeug noch rechtzeitig verlassen.

Zum Hergang ist bislang nach Auskunft der Polizei Folgendes bekannt: Der Fahrer des Unfallwagens musste aus noch nicht genau geklärten Gründen abbremsen oder ausweichen, wobei sein Wagen ins Schleudern geriet, sich um 180 Grad drehte, in die Mittelleitplanke krachte und – bereits massiv beschädigt – auf der mittleren Spur zum Stehen kam. In der Folge fing das Auto auch noch Feuer und brannte komplett aus. Feuerwehrleute löschten das Wrack.

Den detaillierten Ablauf und vor allem die Hintergründe des Unfalls müssen nun die weiteren Ermittlungen und Vernehmungen der Verkehrspolizei ans Licht bringen. Für die Löschmaßnahmen und die Bergungsarbeiten musste die A9 in Richtung Norden zeitweise komplett gesperrt werden. Es kam deshalb im Feiertagsverkehr zu einem Rückstau von mehreren Kilometern Länge. Vor Ort im Einsatz waren die Feuerwehren von Reichertshofen, Langenbruck und Winden am Aign.

 


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