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Die Ingolstädter Panther gehen zum Start in die Final-Serie um die deutsche Eishockey-Meisterschaft in Mannheim als Verlierer vom Eis

(ty) Der ERC Ingolstadt ist heute Abend mit einer Auswärts-Niederlage in die Final-Serie gegen die Adler Mannheim um die deutsche Eishockey-Meisterschaft gestartet. Nach der regulären Spielzeit stand es 1:1 (0:0/1:1/0:0) und es ging in die Overtime, in der die Panther schließlich den Kürzeren zogen. Das entscheidende Tor erzielte nach 4:46 Minuten Ronny Arendt für die Adler.

Vor 13 600 Zuschauern blieb das erste Drittel torlos, ehe im zweiten Abschnitt binnen 18 Sekunden jedes Team einmal jubeln durfte: Exakt acht Minuten waren in diesem zweiten Durchgang gespielt, als Petr Taticek die Panther nach Vorlage von Dustin Friesen und Thomas Greilinger in Führung schoss. Doch die Freude währte nur wenige Augenblicke, weil Christoph Ullmann prompt den Ausgleich für die Mannheimer besorgte. Im dritten Abschnitt dieser ausgeglichenen und spannenden Partie blieb es wieder torlos, sodass es in die Overtime ging. Hier klingelte es dann nach 4:46 Minuten – und zwar aus Sicht der Ingolstädter Fans im falschen Kasten. 

Die nächste Partie der Final-Serie steigt übermorgen in Ingolstadt – und die Panther werden freilich alles daran setzen, vor heimischer Kulisse nach Siegen auszugleichen. Weiter geht’s jedenfalls am 14. April in Mannheim und am 17. April in Ingolstadt. Sollten dann im Rahmen des Best-of-seven-Modus weitere Begegnungen nötig sein, fänden diese statt am 19. April in Mannheim und am 22. April in Ingolstadt statt – und wenn es dann nach Siegen tatsächlich 3:3 stehen sollte, käme es am 24. April in Mannheim zum großen Showdown um den Titel. Im Best-of-seven Modus gewinnt das Team, das vier Siege einfährt.


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