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Heute Frühlings-Flohmarkt „Rund ums Kind“

(ty) Heute veranstaltet der Elternbeirat des Pfaffenhofener Kindergartens Maria Rast wieder den Frühlings-Flohmarkt „Rund ums Kind“ auf dem Vorplatz der Grundschule Niederscheyern. Aufbau ist ab 13 Uhr, wobei Tische und gegebenenfalls Regenschutz selbst mitzubringen sind. Die Standgebühr beträgt pro Tisch mit zwei Metern Länge pauschal fünf Euro, jeder weitere Meter kostet zusätzlich zwei Euro. Angeboten werden kann alles rund ums Kind, wie Baby- und Kinderkleidung, Kinderbücher, Autositze, Kinderwägen, Spielzeug und vieles mehr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Für das leibliche Wohl ist mit Würsteln, Pommes, Kaffee und Kuchen gesorgt. Die kleinen Gäste können schon auf das Abenteuer „Ei sucht Mutter“ im Kasperltheater gespannt sein. Aufführungen in den Räumen des Kindergartens finden um 13.15 Uhr, 14 Uhr, 14.45 Uhr, 15.30 Uhr und 16.15 Uhr statt. Der gesamte Erlös aus Standgebühren, Verkauf von Essen und Getränken sowie Eintrittspreisen fürs Kasperltheater kommt dem Kindergarten Maria Rast zugute.   

 

Ab morgen: Ilmweg gesperrt

(ty) Wegen der Arbeiten am künftigen Bürgerpark muss der Ilmweg zwischen Weiherer Straße und Froschkönig-Spielplatz ab dem morgigen Montag, 27. April, gesperrt werden. Das teilte die Stadtverwaltung mit. Aktuell beginnen dort die Arbeiten an der neuen Brücke über die Ilm. Für Fußgänger und Radfahrer bietet sich eine kurze Umleitung durch die Schlachthofstraße und die Ilmstraße sowie über die dortige Fußgängerbrücke an. 

 

Morgen kostenlose Energiesprechstunde

(ty) Am Montag, 27. April, findet wieder eine kostenfreie Energiesprechstunde des Landkreises Pfaffenhofen statt. Energieberater Reinhard Liedl steht dabei von 17.30 bis 20 Uhr im Landratsamt in Pfaffenhofen für alle Fragen rund um Energieeinsparung, Kostenreduzierung, Fördermöglichkeiten sowie zur Energieeinsparverordnung zur Verfügung. Termine können bei Harald Wunder vom Landratsamt unter Telefon (0 84 41) 27 39 9 vereinbart werden. 

Reinhard Liedl ist unabhängiger geprüfter Energieberater und seit Ende 2007 als Energieberater für den Landkreis tätig. „Für mich als Energieberater ist es immer wieder spannend, ein neues Wohngebäude zu berechnen und danach zu suchen, wo man mit möglichst wenig Kosten die höchste Energieeinsparung erzielen kann“, so Liedl. Er versuche dabei nicht nur zu beraten, sondern auch bei Umsetzung in die Praxis behilflich zu sein. „Man sollte bei allen Sanierungen beachten, dass die Maßnahme auf das jeweilige Gebäude abgestimmt ist. Dabei ist nicht nur Bauweise, Lage und Größe entscheidend, sondern auch das Verhalten und die Bedürfnisse der Nutzer.“

Die Energieberater des Landkreises helfen den Bürgern in den wöchentlichen Sprechstunden dabei, die richtigen Sparpotenziale zu erkennen und sinnvolle Umsetzungsmöglichkeiten zu Investitionen für Wärmedämmung und regenerative Energieträger sparsam durchführen zu können. „Jeden investierten Euro optimal zu nutzen und gleichzeitig damit etwas für die Ökobilanz zu tun, ist ihr Anliegen“, heißt es aus dem Landratsamt.

 

Unternehmerfrühstück zum Thema Crowdfunding

(ty) Crowdfunding, zu Deutsch Schwarmfinanzierung, ist eine Finanzierungsart, bei der viele Einzelpersonen gemeinsam ein Projekt über das Internet finanzieren. Von seinen Anfängen in der Kreativszene hat sich Crowdfunding innerhalb kürzester Zeit zu einer wichtigen Finanzierungsalternative gemausert. Ein Unternehmerfrühstück am Mittwoch, 29. April (8.30 bis 11.30 Uhr) widmet sich diesem Thema und wird durch das Kommunalunternehmen für Strukturentwicklung im Landkreis Pfaffenhofen (KUS) in Zusammenarbeit mit der Toerring-Brauerei Pörnbach ausgerichtet. Die Netzwerkveranstaltung findet in den historischen Räumen des Schlosses Pörnbach, Schloßplatz 1, statt.

Dabei gibt IHK-Expertin Linette Heimrich, Fachberaterin für Crowdfunding und Crowdsourcing, einen Überblick über die verschiedenen Modelle, Chancen und Herausforderungen der neuen Finanzierungsart für Unternehmen sowie die zentralen Faktoren einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne. Hinter der rasanten Entwicklung von Crowdfunding stecke vor allem die einmalige Kombination aus Finanzierung, Markttest und Marketing, die eine solche Kampagne auszeichne. "Gerade das macht Crowdfunding für Unternehmen spannend und Erfolg versprechend", heißt es aus dem KUS.

 

Pflanzenschutzmittel: Sachkundenachweis nötig

(ty) Pflanzenschutzmittel anwenden, über Pflanzenschutz beraten oder Pflanzenschutzmittel vertreiben darf nur, wer über einen von der zuständigen Behörde ausgestellten Sachkundenachweis verfügt. Das betont jetzt das Pfaffenhofener Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) in einer Mitteilung. Die bislang übliche Vorlage eines Nachweises über eine bestimmte Berufsausbildung, ein entsprechendes Studium oder eine erfolgreich abgelegte Sachkundeprüfung reicht demnach nicht mehr als Beleg für die Sachkunde aus. Der Handel darf ab 26. November Pflanzenschutzmittel, die für berufliche Anwender zugelassen sind, nur mehr gegen Vorlage des neuen Sachkundenachweises abgeben. „Außerdem muss jeder, der beruflich mit Pflanzenschutzmitteln zu tun hat, den neuen bundeseinheitlichen Sachkundenachweis  im Scheckkartenformat vor Aufnahme der jeweiligen Tätigkeit besitzen“, heißt es aus dem AELF.

Übergangsfristen gelten noch für alle, die am 14. Februar 2012 bereits als sachkundig galten oder die sich an diesem Tag bereits in einer entsprechenden Aus- oder Fortbildung befanden. Hier gelten die alten Ausbildungs- und Befähigungsnachweise bis zum 26. November noch als Sachkundenachweis. Spätestens ab 27. November gelten aber außer dem Sachkundenachweis keine anderen Befähigungsnachweise mehr.

Für diesen Personenkreis gilt nach Angaben der Behörde: Der Sachkundenachweis muss von der sachkundigen Person spätestens bis zum 26. Mai beantragt werden. Dies kann online unter http://www.pflanzenschutz-skn.de/ erfolgen. Für die Bearbeitung der Anträge ist das jeweilige Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zuständig. Online-Anträge werden automatisch an das entsprechende Amt weitergeleitet. Weitere Infos gibt es unter unter www.aelf-ph.bayern.de.

 

Bürgerpreis: Bewerbungen noch möglich

 

(ty) Bereits seit 15 Jahren honoriert der Bayerische Landtag mit seinem jährlichen Ehrenamtspreis, dem Bürgerpreis (bisher „Bürgerkulturpreis“), vorbildliches bürgerschaftliches Engagement im Freistaat. Heuer steht der Preis unter dem Leitsatz „Willkommen! Bürgerschaftliche Initiativen für Menschen auf der Flucht“. Darauf weist der hiesige Abgeordnete Karl Straub (CSU) hin. Die Jury unter Vorsitz von Landtagspräsidentin Barbara Stamm (CSU) reagiert mit dem diesjährigen  Leitthema auf dramatische Entwicklungen in vielen Regionen in der Welt, wie Straub erklärt. So sei auch Bayern verstärkt Zufluchtsort für Menschen, die Krieg, Gewalt, Not oder Verfolgung entfliehen mussten. „Viele bayerische Bürger reichen diesen Menschen die Hand und setzen damit ein Zeichen für Humanität und gegen Gleichgültigkeit. Im Landkreis Pfaffenhofen begegnen die Menschen den Asylbewerbern mit offenem Herzen und setzen sich mit all ihrer Kraft dafür ein, dass es den Asylbewerbern bei uns gut geht.“

 

Mit dem diesjährigen Bürgerpreis sollen bürgerschaftlich getragene, auf Dauer angelegte Projekte gewürdigt werden, die den Schutzsuchenden helfen, sich in Bayern zurecht zu finden, zum Beispiel durch Sammel- und Benefizaktionen, Beratungs- und Versorgungsleistungen, die Organisation gemeinschaftlicher Freizeit- und Kulturprojekte. Der Bürgerpreis ist mit insgesamt 30 000 Euro dotiert. Das Preisgeld kann auf mehrere Preisträger aufgeteilt werden. Die Teilnahmebedingungen können den Bewerbungsunterlagen entnommen werden. Bewerbungen können bis 15. Mai eingesandt werden; die Preisver­leihung findet am 22. Oktober im Landtag statt.

 

Bewerbungen sind per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! sowie per Post oder per Fax an den Bayerischen Landtag/Landtagsamt, c/o Clarissa Kern, Maximilianeum, 81627 München, Stichwort: Bürgerpreis, zu senden. Formulare und weitere Infos unter www.buergerpreis-bayern.de. Weitere Infos unter Telefon (0 89) 41 26 – 21 50, Fax (0 89) 41 26 – 11 50 oder via E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! .

 

 


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