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Wie drei ziemlich betrunkene Männer die Ingolstädter Polizei beschäftigt haben

(ty) Mit mehreren recht betrunkenen Leuten hatte es die Ingolstädter Polizei gestern zu tun. Der erste rief die Beamten schon gegen 9 Uhr früh auf den Plan und brachte es auf 1,6 Promille. Ein 44-Jähriger musste dann am Nachmittag ins Klinikum, weil er 3,3 Promille intus hatte. Und gegen 22 Uhr sorgte dann noch ein 17-Jähriger für einen Einsatz, der 2,2 Promille hatte. Hier die Fälle im Detail:

  • Gegen 9 Uhr wurde aus einem Anwesen an der Herschelstraße Lärm mitgeteilt. Die eintreffende Streifenbesatzung stellte einen stark angetrunkenen 47-Jährigen fest, der wegen seines angeschlagenen Gesundheitszustands bei der Polizei bereits bekannt ist. Er wurde zur psychiatrischen Behandlung ins Klinikum gebracht. Ein Alkoholtest hatte zuvor 1,6 Promille ergeben. 
  • Am Nachmittag wurden die Beamten zu einer hilflosen Person in die Harderstraße beordert. Ein 44-jähriger Eichstätter konnte sich nicht mehr selbstständig auf den Beinen halten. Den Grund dafür ergab ein Test am Alkomaten: 3,3 Promille. Auch dieser Mann wurde wegen Eigengefährdung ins Klinikum gebracht. 
  • Und gegen 22 Uhr teilten Passanten der Polizei mit, dass ein Betrunkener auf der Theodor-Heuss-Brücke unterwegs sei. Die angerückten Gesetzeshüter stellten einen auf der Fahrbahn laufenden 17-jährigen Schanzer fest, der mit 2,2 Promille ebenfalls deutlich angetrunken war. Er wurde von der Polizeistreife nach Hause gebracht. „In diesem Fall ergeht wegen des jugendlichen Alters auch eine Mitteilung an das Jugendamt“, so ein Polizeisprecher.

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