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Gleich sechs Fahrzeuge waren in eine Reihe von Auffahrunfällen verwickelt: Vier Autos mussten abgeschleppt werden, verletzt wurde niemand

(ty) Gleich sechs Autos waren in eine Unfall-Serie auf der A9 bei Schweitenkirchen verwickelt, der sich am Donnerstag gegen 16.45 Uhr in Fahrtrichtung Norden ereignet hat. Verletzt wurde glücklicherweise niemand, wie die Verkehrspolizei berichtet. Der Sachschaden wird aber insgesamt auf rund 26 000 Euro beziffert. Vier der sechs beteiligten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Wegen der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten waren die linke und mittlere Spur zeitweise gesperrt; es kam dadurch zu weiteren Behinderungen im ohnehin schon dichten Verkehr Richtung Norden.

Zum Unfallhergang berichtet die Verkehrspolizei Folgendes: Ein 44-Jähriger war auf der linken Spur in Richtung Norden unterwegs, als er kurz nach der Anschlussstelle Pfaffenhofen wegen der Stauungen im dichten Wochenend-Verkehr bis zum Stillstand abbremsen musste. Ein nachfolgender Pkw-Lenker erkannte das noch rechtzeitig und konnte seinen Wagen sicher zum Stehen bringen. Eine 59-Jährige realisierte die Lage allerdings zu spät, versuchte noch auf die mittlere Spur auszuweichen, krachte aber dort mit einen Pkw zusammen. Eine 24-Jährige, die auf der linken Spur folgte, nahm die Stauung ebenfalls zu spät wahr und fuhr auf die stehenden Autos des 44-Jährigen und des dahinter stehenden Fahrers auf. Ein wiederum nachfolgender 24-Jähriger erkannte die Verkehrslage ebenfalls nicht rechtzeitig, konnte auch nicht mehr bremsen und fuhr auf den Pkw auf.


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