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Alles klar in Theorie und Praxis: Sechs Wolnzacher Nachwuchs-Feuerwehrler haben die Jugendleistungsprüfung bestanden

(ty) Mehrere Wochen lang hat der Wolnzacher Feuerwehr-Nachwuchs für die Abnahme der Jugendleistungsprüfung geübt. Die sechs angetretenen Floriansjünger behielten dann trotz der Hitze eine kühlen Kopf und meisterten die theoretischen und praktischen Aufgaben erfolgreich. Somit erhielten alle Teilnehmer das erhoffte Abzeichen.

Die theoretischen Fragen bezogen sich größtenteils auf Grundtätigkeiten und Strukturen der Feuerwehr. Von einfachen Knoten bis zum Kuppeln einer knapp 100 Meter langen Schlauchstrecke war dann das Feld der praktischen Übungen gefächert. Insgesamt zehn Aufgaben mussten teilweise als Trupp und teils alleine bewältigt werden. Die beiden Schiedsrichter, Kreisjugendwart Benedikt Stuber und Kreisbrandmeister Bernhard Mayer, sahen eine gute und routinierte Leistung der Wolnzacher Nachwuchs-Feuerwehrler. 

Auch der hiesige Jugendwart Benedikt Schmidt war mit der Leistung seiner Schützlinge zufrieden: "Wir haben momentan eine sehr homogene und motivierte Jugendgruppe. Es waren keine ernsthaften Schwierigkeiten zu erwarten“, sagte er. „Kleine Fehler passieren und sind vermutlich der Aufregung während der Abnahme geschuldet." 

Einen kleinen Wermutstropfen gibt es allerdings: „Leider konnten nicht alle Mitglieder der Jugendfeuerwehr an der Leistungsprüfung teilnehmen, da manche das Mindestalter noch nicht erreicht haben oder aus privaten Gründen verhindert waren“, berichtet Thomas Kerndl, der Pressesprecher der Wehr.


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