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13 bayerische Mädels ließen für einen erotischen Kalender die Hüllen fallen – um Werbung für die Kartoffel zu machen

(ty) Der Kalender „Heiße Kartoffel“ soll seinem Namen auch diesmal wieder alle Ehre machen. Fans dürfen sich auf 13 bayerische Kalendergirls freuen, die sich recht freizügig präsentieren. Dabei gerate, so heißt es von den Herausgebern, der Erdapfel zwar manches Mal in den Hintergrund. Doch die Botschaft kommt angeblich trotzdem an. Die „Heiße Kartoffel“ ist ein Projekt der bayerischen Kartoffelanbauern und ihrer Vermarkter. Der Kalender erscheint mit Spiralbindung im Format DIN A3 und ist voraussichtlich im Oktober erhältlich. 

Die Fotografin Karin Heidmeier wagte Anfang Juli wieder den Sprung ins kalte Wasser, um die „Heiße Kartoffel“ in Szene zu setzen. Denn die Kartoffelbauern aus dem Freistaat haben erneut 13 junge Frauen aus der Branche gefunden, die für ihre Knolle durchs symbolische Feuer gehen. Während Heidmeier die Hobby-Models im vergangenen Jahr in Bauernhof-Atmosphäre und gewissermaßen bei der Arbeit abgelichtet hat, war heuer eine Umsetzung im Pin-up-Stil die Vorgabe – eine Herausforderung, die die erfahrene Fotografin aber mit Bravour gemeistert haben soll. Man darf also gespannt sein. Bilder aus dem neuen Kalender wurden noch nicht veröffentlicht; nur ein paar Making-of-Fotos sowie ein Gruppenbild der Models gibt es bislang.

Fans der „Heißen Kartoffel“ dürfen sich jedenfalls auch im Kalender für 2016 über verheißungsvolle Einblicke – nicht nur in die Welt der Kartoffel – freuen. „Ob in Hotpants oder im Negligé, die Schönheiten vom Lande zelebrieren den Retro-Look und zeigen sich gewohnt freizügig“, heißt es in einer Pressemitteilung. Dabei gerate der Erdapfel zwar manches Mal in den Hintergrund, doch die Botschaft komme deutlich an: „Die nährstoffreiche und schmackhafte Knolle ist keineswegs altbacken und fad, sondern gehört zu den Basics in der modernen Küche.“

Alle jungen Frauen, die sich im Rahmen des außergewöhnlichen Kunstprojekts für die Kartoffel aus Bayern starkmachen, haben den Angaben zufolge einen Bezug zu dem erdigen Gemüse oder stammen sogar von einem Hof mit Kartoffel-Erzeugung. Auch die neue bayerische Kartoffelkönigin bekennt übrigens Farbe – sie ließ angeblich fast alle Hüllen fallen. Weitere Infos gibt es unter www.bayerische-kartoffel.de.


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