Morgen findet das dritte Konzert im Rahmen des zehnten Zyklus von „Memo – einfach alles!“ in der Pfaffenhofener Stadtpfarrkirche St. Johannes Baptist statt
(ty) Das dritte Konzert im Rahmen des zehnten Zyklus von „Memo – einfach alles!“ findet am morgigen Sonntag um 11.45 Uhr bei freiem Eintritt in der Stadtpfarrkirche St. Johannes Baptist in Pfaffenhofen statt. Nachdem Michael Leopold am vergangenen Sonntag Werke zeitgenössischer Komponisten auf Vibra- und Marimbaphon dargeboten hat, kommen diesmal wieder die Freunde der klassischen Musikliteratur auf ihre Kosten.
Die Sopranistin Masako Goda ist mit Pfaffenhofens Kulturförderpreisträger Max Hanft verheiratet. Mit ihrem Sohn leben sie in der Kreisstatdt. Masako ist festes Ensemblemitglied im Chor des Bayerischen Rundfunks. Begleitet von Frank-Ulrich Narr (Cello) und Max Hanft (Orgel) singt sie drei Arien von Händel und Bach.
Darüber hinaus spielt Martina Zaindl zusammen mit Irmi Sauer (Viola), Rita Goldberg (Violine) und Frank-Ulrich Narr (Cello) Mozarts zweisätziges Flötenquartett in G-Dur. Mozart schrieb vier Flötenquartette, die über die Jahre allesamt im Rahmen der Konzertreihe „Memo“ in Pfaffenhofen gespielt werden.
Eine weitere Gesamtaufführung strebt Max Hanft mit dem Orgelwerk Mendelssohn Bartholdys an. Morgen Sonntag wird das „Thema mit Variationen D-Dur“ (W 32), das „Allegro d-moll“ (W 33) und die Fuge e-moll (W 24) zu hören sein.