Logo
Anzeige
Anzeige

Derzeit drehen sich im Landkreis Pfaffenhofen zahlreiche Veranstaltungen und Angebote ums grüne Gold der Hallertau

(ty) Es ist wieder Hopfenzeit in der Hallertau. Auf Gäste und Einheimische warten nun Sinnes-Eindrücke der besonderen Art: Der Anblick der Hopfengärten und der Hopfenduft, der in der Luft schwebt und die größte Hopfenregion der Welt und somit auch den Landkreis Pfaffenhofen in eine ganz besondere Atmosphäre hüllt. Aber nicht nur landschaftlich, sondern auch bei zahlreichen Veranstaltungen unterschiedlichster Art sowie bei den Hallertauer Aktionswochen dreht sich jetzt alles um Hopfen und Bier.

Seit Anfang August und noch bis Mitte September, während der Hopfen-und Bierwochen, wird im Landkreis die Heimatliebe sozusagen auf dem Teller serviert. 13 Gaststätten und Restaurants bieten kreative Biergerichte und Biermenüs mit Bierbegleitung beziehungsweise -verkostung an. Aber auch das original „Hallertauer Hopfenzupfermahl“ steht speziell zu dieser Zeit auf den Speisekarten – ein traditionelles Essen bestehend aus Nudelsuppe, Schweinsbraten, Kartoffel-Endivien-Salat sowie einer Halben Bier oder einem alkoholfreien Getränk. Den Erntearbeitern wurde dieses Festmahl früher am Ende der Hopfenzupferzeit von ihrem Bauern spendiert.

Das Angebot an Veranstaltungen ist während der Hopfen- und Bierwochen groß und reicht vom traditionellen Hopfenzupferfest über spezielle Erlebnisführungen auf einem Hopfenhof bis hin zum Binden eines eigenen Hopfenkranzes.

Alle Informationen zu den Hallertauer Hopfen- und Bierwochen findet man in der kostenlosen Broschüre „Hopfenland Hallertau schmecken & entdecken 2015“. Diese ist beim Kommunalunternehmen für Strukturentwicklung im Landkreis (KUS) unter Telefon (0 84 41) 40 07 4- 40 erhältlich und steht auch unter www.kus-pfaffenhofen.de zum Download bereit. Online findet man zudem Veranstaltungstipps rund um den Hopfen sowie eine Übersicht der an den Hopfen- und Bierwochen teilnehmenden Wirte im Landkreis.

Infos über weitere Veranstaltungen rund um den Hopfen lesen Sie auch hier:

Ganz nah dran am grünen Gold


Anzeige
RSS feed