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Überfall mit Schusswaffe auf Taxifahrer

Zwei bislang Unbekannte bedrohten heute früh im Nürnberger Stadtteil Neuröthenbach einen Taxifahrer mit einer Schusswaffe und raubten die Geldbörse. Der 69-Jährige blieb unverletzt. Der Taxifahrer saß gegen 3 Uhr in seinem Wagen am Taxistand in der Dombühler Straße und wartete. Zwei Männer traten an das Fahrzeug heran. Einer von ihnen bedrohte den 69-Jährigen mit einer Schusswaffe und forderte Geld. Nachdem sie die Geldbörse mit über Hundert Euro Bargeld erbeutet hatten, flüchtete das Duo. Beim Überfall hatte einer der Täter eine Flasche (möglicherweise Schnapsflasche) in der Hand. Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung mit zahlreichen Streifen blieben die Täter verschwunden.

 

30 syrische Asylbewerber in Kastenwagen

Gestern fiel einer Polizeistreife gegen 6.30 Uhr auf der Autobahn A 3 ein VW Crafter mit rumänischen Kennzeichen auf, der Richtung Regensburg fuhr. Auf Höhe der Ausfahrt Passau-Süd hielten die Beamten den Kleintransporter zur Kontrolle an. Auf der Ladefläche standen und saßen 30 Syrer, davon 13 Kinder. Der Boden war mit Fäkalien übersäht. Die Polizeibeamten nahmen den 20-jährigen Schleuser fest und die 30 Syrer wurden zur Bundespolizei gebracht. Kriminalbeamte führten den Rumänen einem Ermittlungsrichter vor, der Haftbefehl erließ.

 

Polizei hat auf Ergreifung der Gullydeckel-Werfer jetzt eine Belohnung ausgesetzt

Wie berichtet warfen ein oder mehrere unbekannte Täter am vergangenen Montag zwischen 22.05 und 22.15 Uhr bei Weiden einen Gullydeckel von der Brücke der Ortsverbindungsstraße Ullersricht nach Neubau auf die darunterliegende A 93. Insgesamt wurden dadurch fünf Fahrzeuge erheblich beschädigt und eine Person leicht verletzt. Zur Ergreifung des Täters hat die Polizei jetzt eine Belohnung von 1000 Euro ausgesetzt.

 

Weil er ein Modellboot holen wollte, ertrank ein 61-Jähriger in der Donau

Ein 61-Jähriger verunglückte gestern in der Donau bei Regenstauf, als er ein Modellschiff bergen wollte. Er wurde bewusstlos aus dem Wasser geborgen, starb aber kurze Zeit später in einem Regensburger Klinikum. Gegen 20.30 Uhr wollte der 61-Jährige, der gemeinsam mit seiner Frau am Donauufer unterwegs war, ein gekentertes Modellboot aus dem Wasser holen. Dabei ging er plötzlich unter und wurde abgetrieben. Ein Aufgebot an Rettungskräften machte sich auf die Suche nach den Mann. Taucher konnten ihn schließlich gegen 21.40 Uhr bewusstlos aus dem Wasser bergen. Unter laufender Reanimation wurde er in ein Regensburger Krankenhaus eingeliefert, wo er schließlich starb. Die Ermittlungen zum Unfallhergang dauern noch an.


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