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Die Arbeiten zum dreispurigen Ausbau der Bundesstraße schreiten voran – Errichtung der Lärmschutzwand läuft bereits

(ty) Ab heute ist bei Ernsgaden die westliche Zufahrt zur B 16 vollständig gesperrt. Im Rahmen des dreispurigen Ausbaus der Bundesstraße wird auch der Einmündungsbereich umgebaut. Neben der Errichtung eines Ausfädelstreifens wird der im Einmündungsbereich befindliche „Tropfen“ versetzt und eine zusätzliche Verkehrsinsel errichtet. Die Umbauarbeiten dauern voraussichtlich bis 25. September, wie das Staatliche Bauamt Ingolstadt mitteilt.

Die Umleitung verläuft über die parallel zur B 16 verlaufenden Gemeindestraße bis Westenhausen. Die in beiden Fahrtrichtungen vorgesehene Umleitungsstrecke ist in dem unten gezeigten Lageplan ersichtlich.

Unterdessen sind die südlich der B 16 notwendigen Anbauarbeiten für die neue dritte Fahrspur weitestgehend abgeschlossen, wie das Staatliche Bauamt weiter mitteilt. Mit den Arbeiten für die rund 1300 Meter lange Lärmschutzwand für Ernsgaden wurde zwischenzeitlich begonnen. Während der Arbeiten an der Lärmschutzwand werden auch die Umbauarbeiten an der Verbindungsrampe Ernsgaden-Ost erledigt.

Die Arbeiten an der Lärmschutzwand und der östlichen Verbindungsrampe dauern etwa zwei Monate. Nach Fertigstellung der Lärmschutzwand werden die abschließenden Asphaltierungsarbeiten auf der B 16 durchgeführt. Hierzu muss die Bundesstraße dann zwischen Rockolding und Westenhausen für etwa sechs Wochen vollständig gesperrt werden. 

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