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Am Samstag findet bereits zum 18. Mal die Ingolstädter „Nacht der Museen“ statt 

(ty) Eine "Völkerwanderung" in Sachen Kunst steht am kommenden Samstag in Ingolstadt an. 13 Museen öffnen bis 1 Uhr nachts zur 18. "Nacht der Museen" ihre Pforten mit eindrucksvollen und abwechslungsreichen Programmen. Und der Ansturm dürfte wie gewöhnlich beachtlich sein. Denn diese Veranstaltung hat sich im Lauf der Jahre nicht nur sehr gut etabliert, sondern zu einem kulturellen Highlight im städtischen Event-Kalender gemausert.

Zum ersten Mal mit diversen Aktionen dabei ist der Verein „Kunst-Werk“ im Klenzepark sowie der Förderverein „Europäisches Donaumuseum“ am Kavalier Dallwigk mit einer Lichtinstallation. Ein Highlight ist die Teilnahme der Landesausausstellung an der Nacht der Museen mit der Ausstellung „Napoleon und Bayern“. Neben „Ciceroni“ – also Fremdenführern –  in verschiedenen Ausstellungsabteilungen, die erzählen, wie Bayern modern wurde und welchen Preis die Bayern für das französische Abenteuer bezahlen mussten, wird ein Infanterist mit kompletter Ausrüstung den ganzen Abend über in und vor dem Schloss unterwegs sein.

Ein Einlassband für die Nacht der Museen kostet an der Abendkasse zehn Euro, im Vorverkauf 7,50 Euro. Kinder und Jugendliche bis einschließlich 17 Jahren sind frei. Mit dem Erwerb des Bandes kann man nach Belieben alle teilnehmenden Museen und Galerien besuchen sowie die historischen Museumsnachtbusse von 19 bis 1 Uhr nutzen. In diesem Jahr werden zwei Busse zusätzlich eingesetzt – also sechs statt bisher vier. Und zum ersten mal können die Besucher auch von 16 bis 1 Uhr die INVG Busse im Stadtgebiet Ingolstadt kostenfrei nutzen.

Die vergünstigten Tickets sind bis einschließlich 11. September im Vorverkauf erhältlich. Im Kulturamt, der Tourist Informationen im Alten Rathaus und am Hauptbahnhof, sowie in den teilnehmenden Museen.

Das genaue Programm


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