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Am Montag wird das Gebäude erneut mit 100 Flüchtlingen belegt – im Juli zogen dort erstmals Asylbewerber ein

(ty) Die im Rahmen des Notfallplanes der Regierung von Oberbayern auf dem Gelände der Pfaffenhofener Trabrennbahn eingerichtete Not-Erstaufnahme-Einrichtung für Flüchtlinge wird am Montag erneut mit rund 100 Personen belegt. Das teilte das Landratsamt heute mit. In enger Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der Caritas, des Roten Kreuzes sowie weiterer ehrenamtlicher Helfer bereite die Kreisbehörde die Räume für die Ankunft der Asylbewerber vor.

Im Juli zogen erstmals 154 Asylbewerbern in die Unterkunft ein. Zwischenzeitlich hatte die Regierung von Oberbayern die Bewohner bis auf etwa 45 Personen für die Dauer des Asylverfahrens auf andere Landkreise und Städte verteilt. Die Situation bei der Erstaufnahme in Bayern ist bekanntermaßen weiter extrem angespannt. Der Notfallplan bleibe deshalb weiter aktiviert, heißt es aus dem Landratsamt.


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