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An zwei Samstagen haben Feuerwehrleute aus dem Kreis Pfaffenhofen in Chemikalien-Schutzanzügen an der GSB Ebenhausen spezielle Szenarien trainiert

(ty) Wie bereits im vergangenen Jahr, wurde auch heuer wieder an zwei Samstagen in der GSB in Ebenhausen der Ernstfall geübt. Bei vier unterschiedlichen, anspruchsvollen Szenarien galt es dabei Situationen zu trainieren, die von Einsatzkräften in Chemikalien-Schutzanzügen und mit Hilfe des Dekon-P-Anhängers abgearbeitet werden. Unter der Leitung von Gefahrgut-Kreisbrandmeister Johann Rottler aus Geisenfeld sowie Kreisbrandmeister Bernhard Meier aus Wolnzach und Kreisbrandmeister Roland Seemüller aus Pfaffenhofen waren die Feuerwehren des Landkreises Pfaffenhofen zu diesen Übung eingeladen.

Am ersten Übungs-Samstag waren die Floriansjünger aus Wolnzach, Geisenfeld und Pfaffenhofen gefordert. Am zweiten Übungstag kamen nun heute Floriansjünger aus Ebenhausen und wiederum Pfaffenhofen zum Einsatz. Gestartet wurde jeweils mit einem theoretischen Teil: Eine Einweisung für alle Geräteträger und Einsatzkräfte im Chemikalien-Schutzeinsatz durch die Kameraden von der GSB-Werkfeuerwehr.

 

Danach wurden verschiedene Einsatz-Szenarien geübt – ein Zwischenfall in einem Labor, ein Unfall beim Lkw-Transport, ein Unfall mit einem Gabelstapler und eine Leckage an einer Leitung mit Gefahrstoff. Die Feuerwehr von Reichertshofen ergänzte die Übungen mit dem so genannten Dekon-P-Anhänger, um die Einsatzkräfte sowie die geretteten Personen zu dekontaminieren. 


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