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Nach dem Anschlag von Paris und der Länderspielabsage von Hannover gibt es beim ERC ab morgen verstärkte Kontrollen 

(ty) „Wie die gesamte Öffentlichkeit stehen auch wir unter dem Eindruck der Anschläge von Paris und der Absage des Fußball-Länderspiels in Hannover“, heißt es beim ERC Ingolstadt. Und weil der 19. Spieltag der Deutschen Eishockey-Liga unmittelbar bevorsteht – der ERC Ingolstadt trifft am morgigen Freitag um 19.30 Uhr zu Hause auf die Schwenninger Wild-Wings – hat man sich entschieden, die Sicherheitsvorkehrungen beim Einlass in die Saturn-Arena zu verschärfen. Was zu längeren Wartezeiten führen wird.

 

 

Die Deutsche Eishockey-Liga, die in intensivem Kontakt mit dem Bundesministerium des Inneren und den Sicherheitsbehörden steht, geht zwar von einer unveränderten Sicherheitslage bei Eishockeyspielen aus.
Da für den ERC die Sicherheit der Besucher indes weiterhin oberste Priorität hat, wurden zum bewährten Sicherheitskonzept der Saturn-Arena in einer Sitzung mit Vertretern von Polizei, Security, Ordnungsamt, Saturn-Arena und ERC heute dennoch zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen beschlossen. Dazu zählen 
verstärkter Bodycheck an allen Zugängen zur Saturn-Arena und Taschenkontrollen verbunden mit der Bitte, auf das Mitbringen von Rucksäcken, Koffern und Taschen zu verzichten. Dabei kann es – so der ERC – zu Verzögerungen und längeren Wartezeiten an den Eingängen kommen.

„Der ERC Ingolstadt und alle beteiligten Stellen werden alles dafür tun, dass der Besuch in der Saturn-Arena sicher und geordnet verläuft und das Spiel gegen Schwenningen sowie alle zukünftigen Spiele mit Sicherheit zu genießen sind“, versichert der Club.


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