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In den USA scheint das laut einer Aussage der Umweltbehörde wahrscheinlich 

(ty) Die Wahrscheinlichkeit, dass Volkswagen einen Teil der 500 000 in den USA vom Abgas-Skandal betroffenen Fahrzeuge zurückkaufen muss, ist ziemlich hoch. Da Nachrüstungen schon in früheren Fällen eher schlecht funktioniert hätten, meint Mary Nichols, Leiterin der kalifornischen Umweltbehörde CARB, in einem Interview mit dem Handelsblatt, dass die Wahrscheinlichkeit hoch sei, dass VW einen Teil der betroffenen Fahrzeuge zurückkaufen muss.

Der VW-Konzern berät im Aufsichtsrat heute über die geplanten Sparmaßnahmen im Zuge der Dieselaffäre. Es soll dem vernehmen nach aber nicht um zweistellige Milliardenbeträge gehen, sondern um Kostenreduzierungen um die eine Milliarde Euro.

Die Europäische Kommission hat VW inzwischen um eine Fristverlängerung ersucht, was die Angaben zu den CO2-Daten der Konzernautos betrifft. Gestern war diese Frist abgelaufen, um nach Brüssel zu melden, welche Modelle und welche Stückzahlen von falschen CO2-Angaben betroffen sind. Der Wunsch nach einer Fristverlängerung wird nun in Brüssel geprüft. 


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