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Zwischen Reichertshausen und Petershausen wurde heute Abend ein Reh von einem Zug erfasst – der Abschnitt war knapp eine Stunde gesperrt

(zel) Wegen eines Wildunfalls ist der Zugverkehr auf der Bahnstrecke Ingolstadt–München heute Abend zwischen Petershausen und Reichertshausen für fast eine Stunde zum Erliegen gekommen. Die Züge aus Ingolstadt verkehrten bis Reichertshausen und endeten dort vorzeitig. Die Züge aus München verkehrten bis Petershausen und endeten dort vorzeitig. Weil die Situation zunächst unklar war, rückte die Polizei aus. Vor Ort konnte geklärt werden, dass zweifelsfrei ein Reh von dem Zug erfasst worden war, wie ein Sprecher der Polizeiinspektion Pfaffenhofen gegenüber unserer Zeitung bestätigte. Das Tier wurde getötet. Gegen 19.50 Uhr konnte die Strecken-Sperrung wieder  aufgehoben werden. Die Züge verkehren seither wieder auf dem Regelweg. Laut Bahn ist aber noch mit Folgeverzögerungen zu rechnen.


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