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Kontrolle auf der A9: Einem Sattelzug-Fahrer blühen Geldbußen von insgesamt 1250 Euro – seine Firma muss weitere 3700 Euro blechen

(ty) Im Rahmen von Lkw-Kontrollen auf der A9 bei Neufahrn hat die Freisinger Verkehrspolizei auch gestern wieder zahlreiche Verstöße festgestellt. Unter anderem gingen den Beamten einige Brummifahrer ins Netz, die sich nicht an die Lenk- und Ruhezeiten beziehungsweise an die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h gehalten hatten.

Ein 45-Jähriger aus dem Kreis Siegburg war über die vergangenen drei Wochen immer wieder zu lange am Steuer. Dies versuchte er zu vertuschen, indem er über 600 Kilometer ohne Fahrerkarte zurücklegte. Somit summieren sich seine Geldbußen auf 1250 Euro – seine Firma werden die Lenkzeit-Überschreitungen weitere 3700 Euro kosten, wie ein Polizeisprecher erklärt.

Die beiden Fahrer eines rumänischen Sattelzuges im Alter von 53  und 23 Jahren waren mit bis zu 104 km/h unterwegs. Ein 43-jähriger Italiener brachte es auf 110 km/h und ein 48-jähriger Litauer jagte seinen Laster sogar mit 115 Sachen über die Autobahn. Ein 42-jähriger Hamburger hatte derweil seinen Sprinter um satte 42 Prozent überladen.


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