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50-jähriger Kosovare missbraucht den Sohn seiner Verwandten bei Neuburg und wird tags darauf im Hafen von Rostock verhaftet

(ty) Die Verhaftung eines Lkw-Fahrers im Hafen von Rostock markiert das vorläufige Ende eines schweren sexuellen Missbrauchs, der sich in der vergangenen Woche bei Neuburg zugetragen hatte. Aufgrund eines Haftbefehls der Kriminalpolizei Ingolstadt haben die Beamten in Rostock einen 50-jährigen Kosovaren festgenommen, der seinen Wohnsitz in Schweden hat.

Am vergangenen Donnerstag hatte der 50-Jährige auf der Rückreise mit seinem Lkw vom Kosovo nach Schweden seine Verwandte bei Neuburg gebeten, ob er nicht eine Nacht bei ihr übernachten könne. Sie hatte eingewilligt und ihm ein Bett zur Verfügung gestellt.

Als sie indes dann zur Arbeit ging, hat sich der 50-Jährige sexuell massiv an deren 14-jährigen Sohn vergangen. Noch bevor die Mutter nach Hause kam, hatte sich der 50-Jährige aus dem Staub gemacht. Sofort nach der Anzeige der Mutter ging dann der deutschlandweite Haftbefehl raus, den die Kollegen in Rostock einen Tag später vollziehen konnten. Der Verdächtige sitzt mittlerweile in der Justizvollzugsanstalt Waldeck bei Rostock in Untersuchungshaft.


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