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Nach brutaler Vergewaltigung wurde jetzt eine Belohung ausgesetzt – Handschuh soll zum Täter führen

Nach der brutalen Vergewaltigung einer Spaziergängerin am 26. November in Rosenheim arbeitet die Ermittlungsgruppe „Inndamm“ der Kripo weiterhin mit Hochdruck an der Klärung des Kapitalverbrechens. Neben einer Belohnung in Höhe von 3000 Euro erhoffen sich die Ermittler insbesondere von der Veröffentlichung von Fotos neue Hinweise. Wie berichtet war am Abend des 26. November eine 29-jährige Frau gegen 19.30 Uhr in Rosenheim auf dem Inndamm auf Höhe der Schirmbeckstraße in Richtung Krankenhaus spazieren gegangen, als sie von einem unbekannten Mann von hinten angefallen, in ein mehrere hundert Meter entferntes Waldstück gezogen und dort brutal vergewaltigt worden war. Eine sofort eingeleitete Großfahndung wie auch die nachfolgenden Ermittlungen der Beamten der Ermittlungsgruppe „Inndamm“ führten bis jetzt nicht zur Klärung des Verbrechens.

Das Bayerische Landeskriminalamt hat jetzt für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat oder zur Ergreifung des Täters führen, 3000 Euro Belohnung ausgesetzt. Zeitgleich veröffentlichen die Ermittler Fotos. Sie zeigen eines Handschuh der Marke „SPORTALM“, den der Täter am Tatort zurückließ.  Die Kriminalpolizei sucht nach wie vor nach dem Täter, der etwa 180 cm groß ist, zur Tatzeit dunkel gekleidet war und eine Gesichtsmaskierung (möglicherweise Sturmhaube) trug. Neben den Fragen zum sichergestellten Handschuh wenden sich die Ermittler auch in einer Flugblattaktion an die Bevölkerung.

 

Opel rast unter einen Sattelschlepper

Heute früh ist es zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn A 3 in Fahrtrichtung Nürnberg gekommen. Nach einem Ausweichmanöver prallte ein Opel mit hoher Wucht unter den Aufbau eines Sattelzugaufliegers. Die Verkehrspolizei sucht jetzt einen roten Sattelzug, der offenbar am Unfallgeschehen beteiligt war. Gegen 6.50 Uhr war ein männlicher Opel-Fahrer auf der A 3 zwischen den Anschlussstellen Schlüsselfeld und Höchstadt Nord auf der linken Fahrspur unterwegs. Nach den ersten Erkenntnissen zum Hergang zog ein Sattelzug, der auf dem rechten Fahrstreifen gefahren war, auf die linke Spur. Der Opel-Fahrer versuchte anscheinend auszuweichen und steuerte nach rechts. Er prallte dann mit voller Wucht in den Auflieger eines weiteren Sattelzuges, der aufgrund eines Staus auf dem rechten Fahrstreifen stand.  Der Opel schob sich seitlich versetzt mit der Fahrerseite unter den Auflieger. Der Fahrer, der alleine in dem Pkw saß, war nach dem Unfall eingeklemmt und musste von der Feuerwehr mit schwerem Gerät aus dem Fahrzeug befreit werden. Nach einer Erstversorgung durch den Notarzt brachte ein Rettungswagen den schwer verletzten Mann in ansprechbarem Zustand in eine Klinik.

Der Sattelzug, der nach ersten Erkenntnissen kurz vor dem Opel auf die linke Spur zog, fuhr ohne anzuhalten weiter. Von diesem Fahrzeug ist bislang bekannt, dass es sich um einen Lkw mit Auflieger in roter Farbe gehandelt haben soll. Polizeibeamte aus Mittelfranken wurden umgehend in die Fahndung eingebunden, konnten aber bislang den gesuchten Sattelzug noch nicht ausfindig machen.

 

Pferde auf der Bundestsraße

Heute gegen 4.15 Uhr war ein 44jähriger auf der B 85 in Richtung Viechtach unterwegs, als kurz nach der Wieshof-Kreuzung unvermittelt Pferde auf der B 85 vor seinem Fahrzeug standen. Geistesgegenwärtig wich der Mann den Pferden nach links aus, touchierte aber noch eines mit dem rechten Außenspiegel seines Pkw. Ob das in den Unfall verwickelte Pferd verletzt wurde, ist nicht bekannt. 


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