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Das Spiel des ERC Ingolstadt gegen die Thomas Sabo Icetigers Nürnberg ist bereits ausverkauft

 (ty) Rund um Neujahr hat der ERC Ingolstadt zwei Derbykracher im Angebot. Und für das erste Spiel am 30. November gegen die Thomas Sabo Icetigers aus Nürnberg sind bereits keine Tickets mehr im freien Verkauf. Und für das Traditionsderby gegen Augsburg am Sonntag, 3. Januar, stehen  nur noch Stehplätze zur Verfügung.

"Mit diesen Fans im Rücken freue ich mich auch auf die beiden kommenden Heimspielderbys", sagt ERC-Coach Kurt Kleinendorst, dessen Team gestern gegen die  Grizzlys aus Wolfsburg mit 1:4 sieglos vom Eis ging.

"Im Moment haben wir für das erste Spiel im Jahr 2016 noch gut hundert Plätze im Block A und knapp 200 im Block M", so ERC-Ticketmanager Nicholas Rausch. Außerdem ist der Gästebereich noch nicht ganz ausverkauft. Etwa 100 Karten sind für den Block N sind noch zu haben.

Die attraktiven bayerisch-fränkischen und bayerisch-schwäbischen Derbys, die Winterpause im Fußball und die Weihnachtsferien in Bayern sind aber nicht allein ausschlaggebend für das große Interesse am ERC. 15 geschossene Tore (21 gesamt) in den letzten beiden Spielen, der Anschluss an Platz 10 (auf dem derzeit noch Augsburg rangiert) sowie die tolle Atmosphäre in der wohltemperierten Saturn Arena machen Eishockey in Ingolstadt wieder einmal zu einem absoluten Erlebnis.

Etwas mehr Auswahl haben Fans noch für das Spiel gegen die Krefeld Pinguine am Dienstag, 5. Januar, um 19.30 Uhr. In allen Blöcken, sowohl im Steh- als auch im Sitzplatzbereich. sind noch Tickets vorhanden.

"Wir spielen zwar gegen das aktuelle Tabellenschlusslicht", ordnet Sportdirektor Jiri Ehrenberger die Partie ein, "aber auch die Krefeld Pinguine stehen nicht da, wo sie sich selbst sehen. Das wird auch ein hartes Stück Arbeit und wir brauchen jeden Punkt im Kampf um die Playoffs".

 


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