Logo
Anzeige
Anzeige

Pfaffenhofener IceHogs kassieren unfassbare Heimniederlage gegen den Vorletzten Pegnitz und müssen sich nun auf die Abstiegsrunde der Bayernliga einstellen

(ty) Die Pfaffenhofener IceHogs müssen auch ihre letzten Träume von der Zwischenrunde endgültig begraben und sich stattdessen auf die Play-Downs einstellen. Vor dem heutigen Heimspiel gegen den Vorletzten aus Pegnitz hatte der ECP ja ohnehin nur mehr rechnerische Chancen auf die Zwischenrunde – doch um zumindest die zu wahren, hätte es heute einen Sieg gebracht. Und danach sah es zunächst auch aus.

Nach dem ersten Drittel lagen die Mannen um Cheftrainer Marco Löwenberger nämlich mit sage und schreibe 5:0 in Front – durch Treffer von David Vokaty (10. und 13. Minute), Mathias Jeske (11. Minute) und Marco Deubler (12. und 18. Minute). Doch die Ilmstädter gaben diese komfortable Führung tatsächlich noch aus der Hand: Sowohl der zweite als auch der Dritte Abschnitt gingen jeweils mit 3:0 an die Gäste – die Gegentreffer fielen in der 21., 25. und 26. sowie in der 45., 54. und 55. Minute. Und so stand es am Ende 5:6 aus Pfaffenhofener Sicht.

Eine weitere bittere Niederlage für die IceHogs, die sich nun – trotz zwischenzeitlicher Sieges-Serie – auf die Abstiegsrunde der Eishockey-Bayernliga einstellen müssen. Denn bei nur mehr zwei ausstehenden Vorrunden-Partien haben die Pfaffenhofener sechs Punkte Rückstand auf den entscheidenden zehnten Platz – und auf dem rangiert das Team aus Buchloe, gegenüber dem die IceHogs aufgrund des direkten Vergleichs selbst bei Punktgleichheit am Ende der Vorrunde den Kürzeren ziehen. 

Ausführlicher Bericht folgt.


Anzeige
RSS feed