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Am Wochenende kämpft der ERC Ingolstadt um den Weg ins Playoff

(ty) „Verfolgungsjagd“ ist das Schlagwort, wenn es um das Wochenendprogramm des ERC Ingolstadt geht. Heute treten die Panther bei den Kölner Haien an, am Sonntag sind die Hamburg Freezers zu Gast in der Saturn Arena (16.30 Uhr). Beide Teams liegen aktuell je vier Punkte vor dem ERC und stehen auf Pre-Playoffplätzen.


Der ERC muss heute auf den angeschlagenen Brandon McMillan und den verletzten David Elsner verzichten. Ansonsten sind die Panther in Bestbesetzung ins Rheinland gereist, darunter auch Petr Taticek, der gegen Krefeld ein ordentliches Comeback feierte.

Die Ingolstädter verbinden sehr angenehme Erinnerungen mit Köln. Dort gewannen die Panther im dramatischen Spiel 7 die Meisterschaft 2014. Insgesamt holte der ERC vier Siege in den vergangenen fünf Spielen in Köln.
Die Haie, die Ex-Panther bei Spielern wie Trainern haben, stehen unter Druck. Die schwedische geprägte Mannschaft spielte zuletzt trotz des sehr starken Torwarts Gustaf Wesslau inkonstant, der Vorsprung auf Platz elf ist geschrumpft. 
Für beide Mannschaften ist es eine wichtige Partie im Kampf um die Playoffplätze.

Der ERC gewann die beiden bisherigen Saisonvergleiche. In Spiel 1 in Köln siegten die Panther mit 4:3, Spiel 2 in der Saturn Arena endete mit 4:1. Die Torschützen: Für Köln trafen Aslund, Lalonde, Hager und Salmonsson; für den ERC waren McNeill (2x), Wagner, Kohl, Greilinger, Laliberte, Ross und Taticek erfolgreich.


Die Haie verfügen über den zweithöchsten Zuschauerschnitt der Liga. Rund 12 200 Fans besuchen im Schnitt die Kölner Heimspiele. Kölns bester Schütze und Punktesammler ist Philip Gogulla (14 Tore, 16 Vorlagen). Mit 26 Vorlagen ist Ingolstadts Patrick McNeill (insgesamt 31 Punkte) Nummer 2 der ligaweiten Assist-Wertung. Torjäger des ERC ist Thomas Greilinger mit 14 Treffern.


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