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34-jähriger Asylbewerber radelte so betrunken zur Wache, dass er gleich zur Blutentnahme musste – dabei leistete er massiven Widerstand und verletzte einen Polizisten

(ty) Gestern Nachmittag erschien bei der Mainburger Polizeiinspektion ein 34-jähriger Asylbewerber – ein Besuch, an den er sich vermutlich noch lange erinnern wird. Die Beamten stellten bei dem Kenianer nämlich erst einmal Alkoholgeruch fest – und da er mit dem Fahrrad zur Wache gekommen war, wurde gleich mal ein Alkotest gemacht. Der dann deutlich ausfiel. Zum Hintergrund: Wenn ein Radler mehr als 1,6 Promille intus hat, gilt das als Straftat – Trunkenheit im Verkehr. Und in diesen Promille-Regionen bewegte sich der Mann offenbar, sonst hätte man ihn nicht zur Blutentnahme gebracht. Jedenfalls wurde der Mann nun ins Krankenhaus chauffiert, wo der Aderlass anstand. Dabei leistete der 34-Jährige nach Angaben der Polizei „massiven Widerstand“, ein Beamter wurde leicht verletzt. Zudem soll der Asylbewerber die Gesetzeshüter beleidigt haben. 


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