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Im Kreis Kelheim begegneten sich zwei Hundebesitzer mit ihren Tieren – woraufhin eines der Herrchen das Messer zückte

(ty) Gestern früh begegneten sich in Oberndorf im Kreis Kelheim zwei Hundebesitzer beim Gassigehen. Weil nun laut Polizei ein Hund den anderen beschnüffelte, bekam eines der Herrchen, ein 57-Jähriger aus dem Kreis Regensburg, es mit der Angst zu tun und zückte ein Messer. „Angeblich wollte er sich damit gegen den fremden Hund wehren, da er die Situation als bedrohlich einstufte“, sagt ein Polizeisprecher.

Als dann der Besitzer des angeblich bedrohlichen Hundes hinzukam, wurde dieser von dem 57-Jährigen weggeschubst. Eine angerückte Polizeistreife nahm den Vorfall auf und stellte zudem das Messer sicher. Gegen den Messer-Mann wurde bei der Staatsanwaltschaft eine Anzeige wegen Bedrohung vorgelegt.


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