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Nach dem 3:0-Sieg vom Freitag verloren die Pfaffenhofener IceHogs heute 4:5 – Doch mit einem Sieg in Germering könnten sie alles klarmachen

(ty) Im Kampf um den Klassenerhalt in der Eishockey-Bayernliga bleibt weiterhin alles offen. Die Pfaffenhofener IceHogs haben nach dem 3:0-Auswärts-Erfolg vom Freitag in Geretsried heute Abend vor heimischer Kulisse gegen denselben Gegner eine 4:5-Niederlage (0:0, 3:1, 1:4) kassiert und damit die Tabellenführung in der Abstiegsrunde wieder an Geretsried abgegeben. Weil im Parallelspiel der EV Pegnitz daheim mit 4:2 (2:0, 0:1, 2:1) gegen Germering gewonnen hat, ist in den Play-Downs nach wie vor praktisch alles möglich. 

Nach einem torlosen ersten Drittel zündeten die Pfaffenhofener heute Abend im zweiten Durchgang auf eigenem Eis ihre Offensive und schenkten den Geretsriedern drei Treffer ein, während die Gäste nur ein Mal erfolgreich waren. Doch im dritten Abschnitt verspielten die IceHogs den Heimsieg – sie netzten nur noch ein Mal ein, den Geretsriedern gelangen hingegen vier Tore.

Tabelle der Abstiegsrunde, zwei Spieltage vor Schluss. (Grafik: bayernhockey.com)

Zwei Spieltage vor Ende der Abstiegsrunde stehen nun die Riverrats aus Geretsried mit 18 Punkten auf Rang eins, dahinter mit 17 Zählern die IceHogs. Auf Rang drei rangiert Germering mit 14 Zählern – Pegnitz ist mit elf Punkten zwar weiterhin Letzter, hat aber nach wie vor Chancen. Fazit: Es bleibt nervenaufreibend. Und die IceHogs sind mittendrin in diesem Drama, das noch zwei Kapitel, sprich: Spieltage, vorsieht. 

Am kommenden Sonntag (18 Uhr) empfangen die IceHogs auf eigenem Eis die Wanderers aus Germering zum vorentscheidenden Match: Gewinnen die Pfaffenhofener, haben sie den Klassenerhalt in der Tasche. Verlieren sie, zöge Germering nach Punkten gleich und es heißt: Hoffen und Bangen bis zum Schluss für den ECP-Anhang. Am 26. Februar, zum Finale der Abstiegsrunde, müssen die IceHogs nach Pegnitz.


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