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Exakt 324 Personen aus dem Kreis Pfaffenhofen wurde im vergangenen Jahr der Führerschein entzogen oder dessen Neuerwerb versagt

(ty) 324 Leuten aus dem Landkreis Pfaffenhofen ist im vergangenen Jahr der Führerschein entzogen beziehungsweise nach einem vorangegangenen Entzug der Neuerwerb versagt worden. Das teilte Max Hanus, der zuständige Sachgebietsleiter am Landratsamt, heute mit. Im Vergleich zum Vorjahr, als 323 Fälle registriert wurden, ist die Zahl damit praktisch konstant geblieben. 

Zum Hintergrund kann man vereinfacht erklären: Entzogen werden kann der Führerschein auf gerichtlichem Wege – oder durch die Verwaltungsbehörde, wenn die Eignung des Betroffenen zum Führen eines Kraftfahrzeugs nicht mehr gesehen wird. Nach einem Führerschein-Entzug kann ein Antrag auf Neuerwerb gestellt werden – was allerdings von behördlicher Seite auch versagt werden kann. 

Noch eine weitere Zahl wurde in diesem Zusammenhang mitgeteilt: Wegen eines Verstoßes  gegen das Betäubungsmittelgesetz sind im vergangenen Jahr 326 Verkehrsteilnehmer aus dem Landkreis aufgefallen; im Vorjahr waren es 297.

 


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