Logo
Anzeige
Anzeige

Der ERC Ingolstadt tritt am Wochenende gegen Augsburg und München an

(ty) Der ERC Ingolstadt hat sich für die erste Playoffrunde qualifiziert, nun geht es um das Heimrecht dafür. „Das wollen wir uns natürlich sichern“, betont Trainer Kurt Kleinendorst. In einem entscheidenden dritten Playoffspiel hätte der ERC dann Heimrecht. 
Zwei Partien stehen in der Vorrunde aber noch aus. Heute treten die Panther in Augsburg an, am Sonntag kommt München um 14.30 Uhr in die Saturn Arena.

Der ERC hat die vergangenen fünf Partien für sich entschieden und damit die Playoffs gesichert. Nun geht es ums Heimrecht. Die Augsburger Panther dagegen stehen unter Zugzwang: Sie müssen gewinnen, ohne Wenn und Aber, um noch eine theoretische Chance auf die Endrunde zu haben. Die bayerischen Schwaben rangieren derzeit auf dem zwölften Tabellenplatz und haben bei sechs noch zu erreichenden Punkten fünf Punkte Rückstand auf den ersten Playoffrang.
Augsburg vertraut dabei vor allem auf seinen Angriff.

Mit Jon Matsumoto, Drew LeBlanc und Ben Hanowski haben die Schwaben drei äußerst gefährlich Stürmer in ihren Reihen. Bis kürzlich stellten sie sogar den trefferreichsten Angriff der Liga. In den vergangenen zehn Spielen erzielte Augsburg aber nur in drei Spielen vier Treffer oder mehr, drei Mal stand sogar die „0“ auf der Anzeigetafel. Die ERC-Torfabrik ist zuletzt heiß gelaufen: In den vergangenen fünf Partien traf der ERC mindestens dreimal pro Spiel.

Der ERC gewann die ersten beiden Ansetzungen (3:2 und 4:2), unterlag aber in der dritten (1:6).
 Der AEV hat das schwächste Unterzahlspiel der Liga (63 Gegentore bei einer Penaltykilling-Quote von 74,8 Prozent). Auch der ERC bekleckert sich in dieser Disziplin mit 77,4 Prozent und 51 Gegentoren bislang nicht mit Ruhm.


 


Anzeige
RSS feed