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Extremsportler Stefan Roos bietet Ende September den ultimativen Kick: Heli-Body-Flying in Berlin

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(ty) House-Running war gestern. Heute ist fliegen angesagt, genauer gesagt „Heli-Body-Flying“. Zumindest für den 49-jährigen Stefan Roos. Spätestens seit dem House-Running am Pfeifturm während des Bürgerfestes sind er und seine Truppe „Sports unlimited“ vielen Ingolstädtern bekannt. Den Begriff unlimited, den nimmt Stefan Roos sehr ernst. Und rast mit über 200 km/h in bis zu 500 Meter Höhe an einem Hubschrauber hängend durchs Land. Das Schönste: Wer will, der kann so einen Wahnsinns-Flug bei ihm buchen, den derzeit ultimativen Kick, den er weltweit exklusiv anbietet.

Beim Heli-Body-Flying hängt man etwa 3,5 Meter unter dem Helikopter und fliegt so alle Manöver direkt mit. Die tollkühnen Kandidaten bekommen einen Overall und einen Spezialgurt ähnlich den Drachenfliegern. Dann legt sich der „Flugschüler“ vor die Kufen des Helikopters auf den Boden und wird vom Begleitteam am Hubschrauber befestigt.

 

 

Ein letzter Check, dann startet der Pilot und es geht senkrecht nach oben. Noch einmal wird in etwa zwei Metern Höhe die Aufhängung gecheckt, dann kann der Rundflug beginnen, der etwa sechs Minuten dauert.

Heli-Body-Flying wurde von Stefan Roos und seinem Team bereits im Jahr 1997 entwickelt. Nach einer Vielzahl an aufwendigen Tests, die auch auf den Erfahrungswerten von knapp 1000 Heli-Bungee-Sprüngen basieren, wurde Heli-Body-Flying für zahlreiche TV Stunts national und international eingesetzt. „Wir unterscheiden zwei Flugarten“, meint Roos zu dem aberwitzigen Abenteuer, „zum einen die Variante für Kandidaten und zum anderen die Variante Stuntflug, die von einem Stuntman gemacht wird.“  In der letzteren Variante seien die Manöver und Geschwindigkeiten wesentlich extremer. Die Stuntcrew von Sports Unlimited hat bereits über 100 Tandemflüge und 20 Stuntflüge hinter sich. So beispielsweise bei minus 15 Grad für eine Show von SAT 1 oder für das amerikanische CBS Format „The Amazing Race“.


 

 

„Es ist schwer zu beschreiben, denn Heli-Body-Flying macht man ja nicht täglich. Man spürt die Geschwindigkeit im Gesicht, man spürt die G-Kräfte in den Kurven und man hört den Lärm vom Helikopter über sich“, schwärmt Stefan Roos, „unter einem rast die Landschaft regelrecht vorbei und man hat ein völlig freies Gefühl, als ob man fliegen kann. Es gibt von der Art nichts Vergleichbares.“

Etwas Mut braucht man indes schon dafür. Aber Menschen mit Mumm und Entschlossenheit gibt es jede Menge. Das hat bereits das House-Running am Pfeifturm gezeigt.

Und nun gilt es eben, ein Held zu werden. „Be a Hero“ heißt deswegen auch das einmalig Erlebnis, das Stefan Roos Ende September jedem bieten will, der auch mal wie er fliegen möchte. Sports Unlimited ist damit die erste und einzige Firma weltweit, die HeliBodyFlying macht. Und wer will, der kann am 21. und 22. September mit Stefan Roos in der Nähe von Berlin den ultimativen Kick finden und so einen außergewöhnlichen Flug mit dem Helokopter machen, Heli-Body-Flying eben. Wegen der begrenzten Kapazität allerdings nur mit Voranmeldung.

 

 

Voraussetzungen für das Heli-Body-Flying: Der Teilnehmer muss mindestens 18 Jahre alt sein, nicht schwerer als 100 Kilogramm  und bei normaler körperlicher Gesundheit. Schwangerschaft, Epilepsie, Bluthochdruck oder Herz-/Kreislaufbeschwerden sind natürlich ein KO-Kriterium. Wer nichts davon hat, der kann sich für 270 Euro alleine oder 540 für einen Tandemflug Ende September in Berlin den ultimativen Kick holen. Voranmeldung unter: www.SportsUnlimited.de, www.Stuntproduction.com oder www.Skyheli.de.

 

 

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