In der Sendung „Doppelpass“ äußert sich FC-Trainer Ralph Hasenhüttl erstaunlich offen über einen möglichen Abschied aus Ingolstadt – Gerüchte um Markus Weinzierl
(ty) „Wir Trainer sind alle ehrgeizig, wir wollen alle möglichst in die Champions League und möglichst noch einen Titel gewinnen.“ Der Satz stammt vom Ralph Hasenhüttl, dem Trainer des FC Ingolstadt 04, der sich in der Sendung „Doppelpass“ auf sport1 bemerkenswert offenherzig über einen möglichen Abschied von Ingolstadt geäußert hat.
"Wenn man ein Gefühl darüber bekommen will, was in Zukunft passiert, ist es auch legitim, den Verein darüber zu informieren, wie es weitergeht und sich danach vielleicht auch das ein oder andere anzuhören", sagte Hasenhüttl dem Sender. Es sei ganz normal, dass man sich, wenn man das Gefühl habe, dass alles erledigt sei, überlege, wo man sich weiterentwickeln könne. Und dass man sich als Trainer irgendwann Gedanken über seine Zukunft mache, sei völlig normal. „Nichts ist für ewig.“
Ob das auch für den Trainer vom FC Augsburg gilt? Der hat einen Vertrag bis 2019. Die Gerüchte um seinen Wechsel nehmen kein Ende. Und nach Informationen von Sport-Bild steht es fest, dass er zum Ende der Saison den FC Augsburg verlassen wird. Weinzierl wurde, wie Hasenhüttl, in Verbindung mit RB Leipzig genannt. Und natürlich mit Schalke 04.
Und nun tauchen erste Gerüchte auf, dass der FC Ingolstadt seinen Hut in den Ring geschmissen haben soll im Werben um den FCA-Trainer. Wird Weinzierl etwa der neue Hasenhüttl?
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