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Beim angekündigten Blitzmarathon im Bereich des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord waren nur 3,85 Prozent der Verkehrsteilnehmer zu schnell dran

(ty) Der bundesweite 24-Stunden-Blitzmarathon ist heute um 6 Uhr zu Ende gegangen. Die Dienststellen des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord haben insgesamt 18 079 Verkehrsteilnehmer hinsichtlich der zulässigen Höchstgeschwindigkeit kontrolliert. Dabei wurden 697 Geschwindigkeitsverstöße registriert.

Die Polizei freut sich über die recht niedrige Beanstandungsquote von nur 3,85 Prozent aller überprüften Verkehrsteilnehmer. Dies belegt, so die Polizei, dass die meisten Verkehrsteilnehmer sehr bewusst auf die Einhaltung der Geschwindigkeit geachtet haben.

Ziel war es aber auch, besonders unverantwortlichen Fahrzeugführern ihr Verhalten deutlich zu machen. An der Kontrollstelle an der B 17 bei Epfach kam es zur Messung der höchsten Geschwindigkeitsüberschreitung im gesamten Zuständigkeitsbereich des Präsidiums. Ein Motorradfahrer wurde mit 163 statt der erlaubten 100 km/h gemessen.  Die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt registrierte in den Abendstunden im Bereich Pietenfeld an der B 13 einen Fahrzeugführer mit 102 statt der dort erlaubten 60 km/h.


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