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Michael Henke, der Assistent von Ralph Hasenhüttl, ist nicht bereit, unter dem neuen Trainer des FC Ingolstadt weiterzuarbeiten

(ty) Der FC Ingolstadt muss wohl schon wieder einen Abgang verkraften. Denn jetzt hat Co-Trainer Michael Henke das Handtuch geworfen. Der 59-Jährige sagte im Bayerischen Fernsehen, dass er nicht bereit sei, mit dem neuen Trainer des FC Ingolstadt, Markus Kauczinski, zusammenzuarbeiten. FCI-Erfolgstrainer Ralph Hasenhüttl hat sich bekanntlich nach Ende der Saison in Richtung RB Leipzig verabschiedet.

Henke war einst langjähriger Assistent von Ottmar Hitzfeld, hat mit ihm in Dortmund und bei Bayern München die Champions-League sowie sieben Mal die Deutsche Meisterschaft gewonnen. Auch in Ingolstadt zeichnete Henke für erfolgreiche Jahre mitverantwortlich, übernahm in Krisenzeiten auch kurzzeitig den Posten als Cheftrainer.

Eventuell aber bleibt Henke dem Verein in anderer Funktion erhalten. In diese Richtung würden noch Gespräche laufen. Henke gilt nicht nur als ausgewiesener Fachmann, sondern ist zudem sehr beliebt bei den Spielern.


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